Das fsk Kino ist ein unabhängiges Filmkunstkino in Berlin Kreuzberg
Zitty:
Berlins Beste 2012: Anspruchvollstes Kino
Richtiges, pures Arthouse – für Mainstream-Mätzchen ist im Kreuzberger fsk am Oranienplatz kein Platz. Das Namenskürzel steht übrigens für Flugzeugsesselkino, die erste Bestuhlung stammte von ausgemusterten Lufthansa-Maschinen. Wer also echte Entdeckungen machen möchte, ist hier richtig, mit Filmen aus aller Welt, meist in der Originalfassung mit Untertiteln. Und die dürfen gerne mal elegisch oder sperrig sein, damit genug Raum für die Assoziationen des Zuschauers bleibt. (MS)
Die drei besten Berliner Kinos sind …?
Das FSK am Oranienplatz. Da gehe ich zu Fuß hin und schaue an, was gerade läuft. Das ist das Gegenteil von DVD. Ich treffe keine Kaufentscheidung, ich entdecke etwas. (…)
(Christian Petzold im Tagesspiegel Interview 2014)
Astrid, die Frau eines anerkannten Rechtsanwalts, hat 25 Jahre lang geschwiegen. Als ihre Kinder anfangen, Fragen zu stellen, beginnt die Fassade des Anwalts und der gesamten Familie zu bröckeln. Ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit kommt ans Licht. „In dem Film geht es vor allem um die Idee der Meinungsäußerung, über die viel geredet wird. Mit UNSILENCE möchte ich zeigen, warum das Schweigen immer noch so mächtig ist und warum es so schwierig ist, seine Meinung zu sagen.“ (Regisseur Joachim Lafosse)
Credits:
Un Silence FR 2023, 99 Min., franz. OmU Regie: Joachim Lafosse Kamera: Jean-Francois Hensgens Schnitt: Damien Keyeux mit Emmanuelle Devos, Daniel Auteuil, Matthieu Galloux
Eine Küstenstadt in Brasilien. Kai, die aus Taiwan stammt, kommt als Urlauberin mit gebrochenem Herzen. Eine kaputte Klimaanlage sorgt dafür, dass sie im Regenschirmladen von Fu Ang landet. Der könnte ein Freund werden, doch die Regenzeit bleibt aus, und der Laden schließt. Auf der Suche nach Fu Ang stößt Kai in einem schicken Hochhaus auf Xiao Xin und eine Gruppe chinesischer Arbeiterinnen. Auf seltsame Weise findet sich Kai in Xiao Xins Geschichte wieder. Die leise Komödie voller Missverständnisse folgt keiner traditionellen Dramaturgie. Die Protagonistinnen, dargestellt von einem Ensemble aus Erstlingen und professionellen Schauspieler*innen, tauchen ebenso unerwartet auf, wie sie auch wieder verschwinden. Ihre Arbeit treibt sie von einer ihnen unbekannten Stadt in die nächste. Im Laufe eines heißen, langsamen Sommers wachsen dennoch zarte Bande zwischen ihnen – Beziehungen wie Inseln in einem Meer voller Haie.
Credits:
Dormir de olhos abertos Brazil / Taiwan / Argentina / Germany 2024, 97 Min., Mandarin, Portugiesisch, Spanisch, Englisch OmU Regie: Nele Wohlatz Kamera: Roman Kasseroller Schnitt: Yann-shan Tsai, Ana Godoy mit Chen Xiao Xin, Wang Shin-Hong, Liao Kai Ro, Nahuel Pérez Biscayart, Lu Yang Zong
Für die Retrospektive der Berlinale 2023 wurden renommierte Filmschaffende gebeten, ihre persönlichen Coming-of-Age-Favoriten auszuwählen. Ryūsuke Hamaguchi (DRIVEMYCAR: EVILDOESNOTEXIST) entschied sich für TYPHOONCLUB. Hamaguchi bewundert Regisseur Shinji Somai für seine immer noch unnachahmliche Art, die Lebendigkeit, die in seinen Figuren steckt, hervorzuholen und sagt, er gebe ihm trotz aller formalen Unterschiedlichkeit Orientierung. Fünf Tage, während derer ein Taifun aufzieht, wütet und schließlich wieder abklingt, bilden den zeitlichen Rahmen. In einem sich zuspitzenden Episodenreigen erzählt der Film von einem „Frühlingserwachen“ an einer Oberschule außerhalb von Tokio. Die Unbeschwertheit und Aufmüpfigkeit der 80er Jahre mischt sich mit jugendlicher Borniertheit und existentialistischen Fragen wie mit gefährlichen Spielen. Der Film gestaltet eine autarke Welt der Schüler:innen zwischen Überschwang und Depression, Übergriffigkeit und Zärtlichkeit, und die Kamera hält respektvoll Distanz. Ryūsuke Hamaguchi (DRIVEMYCAR, EVILDOESNOTEXIST) bewundert Regisseur Shinji Somai für seine unnachahmliche Art, die Lebendigkeit, die in einen Figuren steckt, hervorzuholen und ‑heben. Deshalb entschied er sich für TYPHOONCLUB als seinen persönlichen Coming-of-Age-Favoriten, als die Retrospektive der Berlinale 2023 renommierte Filmschaffende dazu bat. Fünf Tage, während derer ein Taifun aufzieht, wütet und schließlich wieder abklingt, bilden einen zeitlichen Rahmen. Im sich zuspitzenden Episodenreigen erzählt der Film von einem „Frühlingserwachen“ an einer Oberschule außerhalb von Tokio. In die Unbeschwertheit und Rebellion der 80-er Jahre mischen sich jugendliche Überheblichkeit und existentialistische Fragen. Der Film gestaltet eine autarke Welt der Schüler:innen zwischen Überschwang und Depression, Übergriffen und Zärtlichkeit, und die Kamera hält respektvoll Distanz. Eine schöne Entdeckung.
Der Dokumentarfilm WARANDJUSTICE erzählt die 25-jährige Geschichte des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) in seiner Mission die schwersten Verbrechen an der Menschheit zu beenden. Doch können Kriegsverbrechen im Krieg überhaupt verhindert werden, oder hat Ben Ferencz, ehemaliger Ankläger der Nürnberger Prozesse recht, wenn er sagt, dass das größte Verbrechen der Krieg selbst ist. Im Mittelpunkt des Films stehen Benjamin Ferencz, der Argentinier Luis Moreno-Ocampo, der 2003 zum ersten Chefankläger ernannt wurde und Karim Khan, der aktuelle Chefankläger des ICC. Die Regisseure Marcus Vetter und Michele Gentile folgen Luis Moreno Ocampo um die Welt, während er die Unterstützung der Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie gewinnt und gemeinsam mit Ferencz und Khan gegen Kriege im Kongo, in Libyen, Palästina und der Ukraine kämpft. Im Laufe des Films bekommt ein komplexes juristisches Verfahren ein Gesicht und der Zuschauer versteht, warum Angriffskriege, die Mutter aller Verbrechen, kaum vor Gericht gebracht werden können, wenn die größten Weltmächte – China, Russland, Indien und die Vereinigten Staaten – immer noch nicht bereit sind, den ICC als globalen Gerichtshof anzuerkennen?
Credits:
DE 2023 96 Min., engl. OmU Regie +Schnitt: Marcus Vetter und Michele Gentile Kamera: Christian Haardt, Marcus Vetter, Michele Gentile
In Form einer Reise im Osten Armeniens folgt Daniel Kötters kontemplative dokumentarische Arbeit menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren vom Sewan See bis zur seit dem Karabach-Krieg 2020 aserbaidschanisch besetzten Sotk-Goldmine. Landshaft entwirft die Psychogeographie einer geopolitisch aufgeladenen Gegend und ihrer Bewohner zwischen Extraktivismus, Krieg und Vertreibung.
Während der Berlinale verlieh der Verband der deutschen Filmkritik LANDSHAFT jüngst den Preis der deutschen Filmkritik 2023 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm. Die Jurybegründung: „Wie sich ein Krieg in die Landschaft zurückzieht und sich dort als stumme geopolitische Formation abbildet, während die Menschen ihrem Leben weiter nachgehen – davon erzählt in eindrücklichen, aber immer auch respektvoll Distanz wahrenden Bildern unser Gewinnerfilm. Hier ist nichts embedded, hier gibt es keine großen Ereignisse und höchstens einen Aufruhr unter den Schafen. Auf trügerische Weise scheint sich alles dem Zyklus der Natur unterzuordnen, während der Konflikt jederzeit wieder ausbrechen kann – so geschehen zuletzt im Spätsommer 2023. Für seine gleichermaßen subtile wie behutsame Annäherung an die Menschen und Tiere, die im von Bergen eingehegten armenisch-aserbaidschanischen Grenzgebiet leben, geht der Preis für den Besten Dokumentarfilm an Daniel Kötter für seinen Film LANDSHAFT.“
Credits:
DE 2023 96 Min., armenisch mit deutschen und englischen Untertiteln, Regie, Buch, Kamera, Schnitt: Daniel Kötter
Raffiniert gebaut und mit grandiosen Dialogen gelingt Todd Haynes ein außergewöhnliches Liebesdrama.Vor 20 Jahren hielt die Liebesaffäre von Gracie Atherton-Yu (Julianne Moore) und ihrem 23 Jahre jüngeren Mann Joe (Charles Melton) die ganze Nation in Atem. Heute sind die zwei Schauspieler·innen noch immer verheiratet, und ihre Zwillinge sind dabei, die High School abzuschließen. Als Hollywood ihr Leben verfilmen will, reist Schauspielerin Elizabeth Berry (Natalie Portman) an, um für ihre Rolle als Gracie zu recherchieren. Doch schon bald gerät die Familienidylle aus den Fugen: Joe hat den Skandal der Klatschpresse nie wirklich verarbeitet – und je länger Elizabeth und Gracie sich gegenseitig studieren, desto mehr beginnen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Frauen zu verschwimmen.
Credits:
US 2023, 113 Min., engl. OmU Regie: Todd Haynes Kamera: Christopher Blauvelt Schnitt: Affonso Gonçalves mit Natalie Portman, Julianne Moore, Charles Melton, Piper Curda, Elizabeth Yu, Gabriel Chung
Nadine (Aenne Schwarz) weiß was los ist: Kollegen haben sie gerufen, da ihr Mann Paul (Carlo Ljubek) einmal mehr eine Panikattacke bekommen hat und sich in der Fabrik verschanzt hat. Trotz der Warnungen der Kollegen geht Nadine zu ihm – und steht vor einem Rind! Liebevoll umarmt sie es und hat kurz darauf ein Kind im Arm. Beide Variationen von Paul, bzw. Versionen von Paul, so wie Nadine sie wahrnimmt.
Doch inzwischen sieht sie Paul meist einfach „nur“ als Paul, ein Mann um die 30, so wie Nadine. Nach den ominösen sieben Jahren Beziehung hat sich bei dem Paar längst Routine eingestellt, zwei Kinder sind da, Leben und Arbeit gehen ihren allzu gewohnten Gang. Dazu kommt, dass es in der Fabrik Probleme gibt, die Arbeitsplätze unsicher sind, Gehaltskürzungen nicht mehr reichen, Entlassungen drohen. Mit zunehmender Verzweiflung, vor allem aber Traurigkeit, versucht Nadine das Gefühl wiederaufleben zu lassen, wegen dem sie sich einst in Paul verliebte.
Nicht nur als Rind und Kind, auch als ältere Frau sieht man Paul bisweilen, aber nicht zu oft. Es genügt, dass Michael Fetter Nathansky diese Idee zu Beginn andeutet, um zu verstehen worum es geht: Um den subjektiven Blick auf andere Menschen, der oft eine andere Dimension offenbart, als sie ein Unbeteiligter, emotional nicht involvierter haben würde. Man kennt dieses Konzept etwa aus dem Film „Schwer verliebt“ von den Farrelly-Brüdern, in denen ein Mann nur die innere Schönheit von Frauen wahrnahm, während sie Äußerlich nicht den konventionellen Schönheitsidealen entsprachen. Auch Birgit Möller spielte letztes Jahr in „Franky Five Star“ mit der Darstellung unterschiedlicher Persönlichkeiten, die unterschiedliche Aspekte ihrer Hauptfigur repräsentierten.
So ein extremes Konzept funktioniert dann am besten, wenn es nicht Selbstzweck ist, sondern nur Mittel, um einen Einblick in die Emotionen der Figuren zu bekommen. Und das ist bei Michael Fetter Nathanskys „Alle die du bist“ der Fall, erst der zweite Film, den der 31jährige Regisseur gedreht hat. Und wie schon in seinem Debüt „Sag du es mir“, in dem er eine Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven erzählte, spielt Fetter Nathansky auch hier mit Erzählformen, die aber stets im Dienst der Figuren stehen.
Immer wieder schneidet er zwischen der Gegenwart, in der die Beziehung zwischen Nadine und Paul an ihr Ende gekommen zu sein scheint und der Vergangenheit, als das Paar sich kennenlernte, hin und her, markiert durch einen leichten Wechsel des Bildformates. Der Beginn und das mögliche Ende der Beziehung stehen also nebeneinander, der sich verändernde Blick, mit dem Nadine Paul betrachtet, wird so unmittelbar deutlich. Und ganz nebenbei wird in „Alle die du bist“ auch noch die Welt der Arbeiterklasse sichtbar, wird eine Welt jenseits der bürgerlichen Existenz sichtbar. Auch das ein Grund, warum Michael Fetter Nathansky zu den interessantesten jungen deutschen Regisseuren zählt, die sich trauen, inhaltlich und stilistisch neue, ungewöhnliche Wege zu gehen.
Michael Meyns | programmkino.de
Credits:
DE/ES 2024, 108 Min., Deutsch mit englischen UT Regie: Michael Fetter Nathansky Kamera: Jan Mayntz Schnitt: Andrea Mertens mit Aenne Schwarz, Carlo Ljubek, Youness Aabbaz, Sara Fazilat, Naila Schuberth
Der aktuelle Film von Kelly Reichardt kommt nun endlich ins fsk!
„Filme über Künstler*innen befassen sich nur selten mit dem, was diese in ihrem Alltag tun – oder prokrastinierend nicht tun. Gerade deshalb ist Kelly Reichardts SHOWINGUP eine solche Offenbarung – und als Wende im Schaffen dieser Autorin und Regisseurin ein ausgesprochenes Vergnügen. Ein Hauch von Humor findet sich oft in Reichardts Filmen, aber dieser hier ist durch und durch eine Komödie – wenn auch charakteristischerweise eine philosophische, entspannte, melancholische. In Portland, Oregon – einer Bastion der US-Gegenkultur –, bereitet die Bildhauerin Lizzy ihre Soloausstellung vor. Dabei lässt sie sich von den Widrigkeiten des Lebens ablenken: von ihrem psychisch kranken Bruder, ihrem schrulligen Vater, einer egoistisch-nachlässigen Vermieterin und Künstlerkollegin sowie einer verletzten Taube. In der Rolle der wortkargen Lizzy zeigt Reichardts Stammschauspielerin Michelle Williams eine ganz neue komische Seite ihres Talents.“ (Jonathan Romney)
In ihrer bereits vierten Zusammenarbeit gelingt Reichardt und ihrer wunderbaren Hauptdarstellerin Michelle Williams das bemerkenswert detaillierte Porträt einer Künstlerin im künstlerverliebten Portland. Mit bezaubernder Leichtigkeit erleben wir die Bildhauerin Lizzy in den letzten Wochen vor ihrer großen Galerieausstellung, der noch jede Menge Feinschliff fehlt. Das Chaos des Alltags, die Anforderungen des Brotjobs und die Nöte des Umfelds machen es nicht gerade leichter … Es ist vor allem der leise Humor, abseits gängiger Künstler:innen-Klischees oder satirischer Überzeichnung, der SHOWINGUP zum so amüsanten wie großen Kino macht. (Nada Torucar)
Credits:
US 2022 | 108 Min., engl. OV Regie & Schnitt: Kelly Reichardt Kamera: Christopher Blauvelt mit: Michelle Williams, Hong Chau, Judd Hirsch, André Benjamin, Heather Lawless, Amanda Plummer
Songea, Tansania. John Mbano ist fest entschlossen, die Gebeine seines Urgroßvaters Songea Mbano zu finden, der von der deutschen Kolonialarmee ermordet wurde. Seine Familie hat über Generationen hinweg an einem geplünderten Grab getrauert, denn Songea Mbanos Schädel wurde damals zu rassistischen Forschungszwecken nach Deutschland gebracht. John und seine Frau treten eine Reise an, die ihr Leben verändert. Mit großer Zielstrebigkeit beginnen sie ihre Nachforschungen und fahren schließlich nach Berlin, um dort nach den Knochen ihres Vorfahren zu suchen. Hier begegnen sie einer Gruppe von Aktivist*innen, die dafür kämpfen, Leugnung und Versäumnisse in der Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte sichtbar zu machen.
„Unser Film … gibt dem Publikum die Möglichkeit, etwas zu erfahren, was viel zu lange unter den Teppich gekehrt wurde. Und er stellt entscheidende Fragen: Wie lebt eine Familie, eine Community mit einem intergenerationellen Trauma? Wer ist verantwortlich für die tatsächliche Restitution der Ahnen? Welche Rolle spielen Familien und Communities in diesem Prozess? Wer hat die Geduld, die Beharrlichkeit, nach den jeweiligen Vorfahren zu suchen, und wie wird das finanziert? Und worauf alles hinausläuft: Wie wollen wir miteinander leben?” Agnes Lisa Wegner & Cece Mlay
Filmgespräch am 27.5. mit dem Aktivisten und Protagonisten Konradin Kunze
Credits:
DE/TZ 2023, 97 Min., Suaheli, Deutsch und Englisch OmU Regie: Agnes Lisa Wegner, Cece Mlay Kamera: Marcus Winterbauer Schnitt: Donni Schoenemond
Vor 45 Jahren, mit dem Sieg der Revolution in Nicaragua, beginnt eine Ära der Hoffnung. Eine junge Generation übernimmt die Regierung mit dem ehrgeizigen Ziel, eine gerechtere und sozialere Gesellschaft aufzubauen.
Allein aus Westdeutschland reisen in den 80er Jahren 15.000 „BrigadistInnen“ zum Wiederaufbau des ausgebluteten Landes nach Nicaragua: Liberale, Grüne, GewerkschafterInnen, SozialdemokratInnen, Linke und Kirchenvertreter ernten Kaffee und Baumwolle, bauen Schulen, Kindergärten und Krankenstationen. Keine Bewegung hat so viele Menschen mobilisiert. Auch die Regisseurin Petra Hoffmann ist mit dabei. 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution fragt sie nach, was aus den Wünschen und Träumen der RevolutionärInnen und ihrer UnterstützerInnen geworden ist.
Credits:
DE 2024, 95 Min., spanische OmeU Regie & Schnitt: Petra Hoffmann Kamera: Börres Weiffenbach, Patrick Waldmann Schnitt: Rafael Maier, BFS
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