Acht Originalstimmen von Frauen, die durch die Darstellung von Anke Engelke in einer inszenierten Figur zusammengeführt werden und ein vielschichtiges Bild von Mutterschaft beschreiben.
Der Film widmet sich dem komplexen Thema Mutterschaft und erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung ist. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur, dargestellt von Anke Engelke, zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter.
Mutter
Credits:
DE 2022, 88 Min., deutsche OmeU Regie & Buch: Carolin Schmitz Kamera: Reinhold Vorschneider Schnitt: Stefan Oliveira-Pita, Annett Kiener mit: Anke Engelke
Trailer:
MUTTER von Carolin Schmitz mit Anke Engelke // Trailer
Mit den Menschen brachte das Anwerbeabkommen mit der Türkei 1961 auch die Musik der Gastarbeiter*innen nach Deutschland. Cem Kayas dichter Dokumentarfilmessay ist eine Nachhilfestunde in türkisch-deutscher Zeitgeschichte: Fließbandjobs, Heimweh und Familiennachzug, der Basar im Berliner Hochbahnhof Bülowstraße, Xenophobie und Rassismus, die wehmütigen Lieder der frühen Jahre und der Hiphop der Nachwendezeit. Von all dem erzählen die Musiker*innen, beginnend mit Metin Türköz und Yüksel Özkasap über die psychedelischen Derdiyoklar bis zum Rapper Muhabbet, der in den Charts stand. Ihre Musik entwickelte sich fernab von der deutscher Bands, immer getragen von der türkischen Gemeinschaft und deren Bedürfnissen. Es geht um Radio Yilmaz, diverse Musikkassettenlabels, das deutsche Exil des Protestrockers Cem Karaca und um Hochzeitsbands, die auch auf Kurdisch und Arabisch singen, um den Markt zu bedienen. Umfangreiche Archivrecherche und das Interesse an türkischer Populärkultur sind wiederkehrende Themen in Cem Kayas Werk. Mit Aşk, Mark ve Ölüm schafft er ein rhythmisch und lebendig erzähltes, filmisches Nachschlagewerk der türkischen Musik in Deutschland.
Liebe, D‑Mark und Tod
Credits:
Aşk, Mark ve Ölüm DE 2022, 96 Min., Türkisch, Deutsch, Englisch OmU Regie: Cem Kaya Buch Cem Kaya, Mehmet Akif Büyükatalay Koautor*in Ufuk Cam Kamera: Cem Kaya, Mahmoud Belakhel, Julius Dommer, Christian Kochmann Schnitt: Cem Kaya mit İsmet Topçu, Ömer Boral, Yüksel Ergin, İhsan Ergin, Metin Türköz, Adnan Türköz, Yüksel Özkasap, Cevdet Yıldırım, Ercan Demirel, Cavidan Ünal, Ata Canani, Cem Karaca, Betin Güneş, Aykut Şahin, Fehiman Uğurdemir, Cengiz Öztunç, Dede Deli, Mustafa Çetinol, Erdal Karayağız, İzzet Nihat Yarsaloğlu, Hatay Engin, Yasin Kıran, Aytaç Kıran, Serdar Saydan, Serkan Kaynarcalı, Rüştü Elmas, Mustafa Deniz, Oktay Vural, Orhan Amuroğlu, Ümit Gücüyener, Sultan Korkmaz, Bekir Karaoğlan, Ümit Çağlar, Ali Ekber Aydoğan, Killa Hakan, Kabus Kerim, Derya Yıldırım, Tümay Koyuncuoğlu, Rossi Pennino, Kutlu Yurtseven, Erci E., Alper Ağa, Boe B., Tahir Çevik, Volkan Türeli, Nellie, Muhabbet, Aziza A., İmran Ayata, Bülent Kullukcu, Ibrahim Ertalay, Ilkay Kökel, Mehmet Yozgut
Fahrijes Ehemann wird seit dem Kosovo-Krieg vermisst, und neben ihrer Trauer hat ihre Familie auch finanziell zu kämpfen. Um sie zu versorgen, gründet sie ein kleines landwirtschaftliches Unternehmen, aber in dem traditionellen patriarchalischen Dorf, in dem sie lebt, werden ihr Ehrgeiz und ihre Bemühungen, sich und andere Frauen zu stärken, nicht als positiv angesehen. Sie kämpft nicht nur darum, ihre Familie über Wasser zu halten, sondern auch gegen eine feindselige Gemeinschaft, die ihren Misserfolg herbeisehnt.
Der Titel zitiert Else Lasker-Schülers gleichnamiges Gedicht: Im Cinema finde man, „was einmal war: Die Liebe!“, schreibt die Dichterin darin im Jahr 1937. Zwei Jahrzehnte später hat die Liebe zum Kino zwei Menschen zusammengebracht, die die Filmgeschichte Nachkriegsdeutschlands – umfassend verstanden als Geschichte auch des Filmabspiels und des Diskurses über Film – auf bedeutende Weise erweitert, heute würde man sagen, diverser gemacht haben: Erika und Ulrich Gregor. Alice Agneskirchners Dokumentarfilm nähert sich den Gründer*innen des Kinos Arsenal und des Internationalen Forum des Jungen Films über verschiedene Pfade: zum einen über die bewegte Lebensgeschichte des seit über 60 Jahren verheirateten Paars, zum anderen über prominente Wegbegleiter*innen wie Jutta Brückner, Wim Wenders und Jim Jarmusch. Zentral sind aber auch die Filme, die den Gregors besonders am Herzen liegen, für die sie sich eingesetzt haben: So gibt es Wiederbegegnungen der Gregors mit Claude Lanzmanns Shoah, István Szabós Apa oder Helke Sanders Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers. Ein Film nicht nur über die Liebe und das Kino, sondern auch über ein Stück bundesrepublikanischer Zeitgeschichte.
Credits:
DE 2021, 155 Min. Regie & Buch: Alice Agneskirchner Kamera: Jan Kerhart Schnitt: Silke Botsch mit Erika Gregor, Ulrich Gregor
Eine unerwartete Dreiecksbeziehung, eine Verführung, die anders verläuft als geplant und eine Begegnung, die mit einem Missverständnis beginnt. „Glücksrad“ erzählen in drei Episoden von drei Frauen, von ihren Entscheidungen, ihren Unsicherheiten und Zweifeln und von ihrer Neugierde auf das, was vielleicht noch kommt.
Meiko befürchtet, dass ihre beste Freundin Tsugumi mit ihrem Ex-Freund Kazuaki anbandelt, daher muss sie schnell noch einmal ihre eigenen Gefühle für ihn auf die Probe stellen.
Nao wollte schon immer ihren Französisch Professor Segawa verführen, ihr Freund Sasaki liefert ihr einen Vorwand dafür.
Moka ist zum zwanzigjährigen Klassentreffen gefahren um ihre heimliche Liebe aus der Schulzeit wieder zu treffen, aber ihre Freundin ist nicht gekommen. Am nächsten Tag trifft sie Nana auf der Straße.
Im Jahr seiner Veröffentlichung 2021 wurde „Glücksrad“ in den Wettbewerb der 71. Berlinale eingeladen und dort mit dem Silbernen Bären: Großer Preis der Jury ausgezeichnet.
Mit seinem Film „Drive my car“ gewann Hamaguchi im gleichen Jahr in Cannes den Preis für das beste Drehbuch. Anfang 2022 wird „Drive my car“ für 4 Oscars nominiert und gewinnt den Oscar für den besten internationalen Film. Damit ist Hamaguchi der aktuell erfolgreichste Regisseur.
Die 39-jährige Philosophiedoktorandin Clara lebt in einer Kreuzberger WG, ihre Teenager-Tochter wohnt bei ihrem Ex. Clara hat ein heimliches Verhältnis mit einem ihrer Studierenden. Beruflich bestärkt und betreut wird sie von ihrer souveränen Doktormutter Margot. Als Clara zum Geburtstag ihrer Mutter die mecklenburgische Provinz besucht, aus der sie stammt, hat sie mit dem Stolz, den Erwartungshaltungen, aber auch mit der Ablehnung der Familie und ehemaliger Weggefährten zu kämpfen. Ihr wird bewusst, wie weit sie sich auf der Suche nach einem selbstbestimmten Leben von ihren Wurzeln entfernt hat. Und vielleicht entfernen musste. Denn Heimatgefühl kann sich ändern. Annika Pinskes leises Drama studiert Vertrautheit und Fremdeln, Libertät und Zwang, Provinz und Stadt. Durch sensibles Spiel mit vielen Zwischentönen macht ein herausragender, dialektfester Cast sowohl die Atmosphäre im universitären Umfeld Berlins als auch die auf der ländlichen Familienfeier erlebbar.
Credits:
DE 2022, 89 Min. Regie & Buch: Annika Pinske Kamera: Ben Bernhard Schnitt: Laura Lauzemis mit Anne Schäfer, Anne-Kathrin Gummich, Judith Hofmann, Marcel Kohler, Max Riemelt, Emma Frieda Brüggler, Thomas Bading, Christine Schorn, Sandra Hüller, Alireza Bayram
Als der kleine Muzamil geboren wird, bringt seine Mutter Sakina ihn zu einer Sufi-Zeremonie, wo er gesegnet werden soll. Stattdessen prophezeit ihnen ein islamischer, tanzender Derwisch, dass der Junge mit zwanzig sterben wird. Die Prophezeiung lastet schwer auf der Familie: Der Vater sucht schnell das Weite, das Dorf behandelt Mutter und Sohn wie Aussätzige. Und so wächst Muzamil mit vielen Verboten unter dem wachsamen Auge seiner überfürsorglichen Mutter auf – sie hofft, wenn er ein besonders vorbildliches Leben führt, wird sich an der Prophezeiung noch etwas ändern. Als Muzamil Bekanntschaft mit dem alten Su- laiman macht, gerät sein bisheriges Weltbild ins Wanken: Sulaiman führt ein völlig anderes Leben, er bricht viele Tabus und lebt mit einer Prostituierten zusammen. Allmählich beginnt er an der Prophezeiung zu zweifeln, die sein ganzes bisheriges Leben bestimmt hat. Muzamil fasst einen Plan, kurz bevor er 20 wird…
In farbenfrohen Bildern erzählt Amjad Abu Alala eine berührende Geschichte über die Suche nach der eigenen Identität. Mit seinem ersten Spielfilm wollte der sudanesische Regisseur zu seinen Wurzeln zurückkehren.
Der Film war Sudans erster Beitrag für den Oscar. Er lief dort 2021 als sudaneischer Beitrag im Rennen um den besten internationalen Film.
Credits:
SD 2019, 105 Min., OmU Regie: Amjad Abu Alala Schnitt: Heba Othman Kamera: Sébastien Goepfert mit: Mustafa Shehata, Islam Mubarak, Mahmoud Elsaraj, Bunna Khalid
Einst war er Santa, ein großmäuliger Arbeitsloser unter vielen – Javier Bardem gibt ihn in Fernando León de Aranoas Debut Montags in der Sonne, das mit viel Sinn für Humor und Solidarität unter den gesellschaftlich Benachteiligten zum großen Überraschungserfolg avancierte. 20 Jahre später ist er bei de Aranoa nicht mehr der Underdog, sondern ganz oben angelangt. Bardem spielt Julio, den patriarchalen Chef einer Waagenfabrik, mit eben soviel Verve wie vor zwei Jahrzehnten Santa. Julio Blanco hat die Fabrik von seinem Vater geerbt und will sie einerseits zeitgemäß fortführen. Alle Mitarbeiter übernehmen Verantwortung, heißt es bei ihm. Alle sind auf Augenhöhe und eine große glückliche Familie und noch mehr Humbug, der jeglichen Zusammenhalt und Mitbestimmungswunsch der Untergebenen unterbinden soll. Auf der anderen Seite mischt er sich, ganz Firmen-Papa, ungefragt in die privaten Angelegenheiten seiner Angestellten ein und überschreitet auch sonst manche moralische Grenze. Als ein Angestellter sich mit seiner – natürlich unausweichlichen – Entlassung nicht abfindet, und ein Protestcamp vor dem Firmentor aufschlägt, scheint das dem Firmenoberhaupt aus der Balance zu bringen. Er wartet gerade sehnsüchtig auf den unangemeldeten Besuch der Jury, die den begehrten Preis der Regierung für exzellente Unternehmensführung vergibt. Die Auszeichnung soll der Höhepunkt seines Schaffens werden, und da ist der irrer Querulant vor der Tür, der auch noch volles Medieninteresse erlangt, äußerst unwillkommen. „Der alte Klassenkampf löst sich auf in einen Nebel aus Metaphern über das Boot, in dem man sitze. Diesen Strukturwandel so raffiniert in die komödiantische Struktur einzuflechten und quasi unterzuschmuggeln, ist das eigentliche Verdienst des Films.“ Peter Gutting | kino-zeit.de
Credits:
El buen patrón ES 2021, 120 Min., span. OmU Drehbuch und Regie: Fernando León de Aranoa Schnitt: Vanessa Marimbert mit: Javier Bardem, Manolo Solo, Almudena Amor, Óscar de la Fuente, Sonia Almarcha Kamera: Pau Esteve Birba
Frankreich Anfang der 1980er Jahre: auch auf dem Acker herrscht reges Treiben, auch hier ist DIY angekommen. In einer verschlafenen Kleinstadt betreibt die Clique um den charismatischen Jerôme und seinen introvertierten Bruder Philippe auf einem Dachboden einen Piratensender. Als Marianne mit ihrer kleinen Tochter aus Paris in den Ort zurückzieht, ist es um die Brüder geschehen und beide verlieben sich Hals über Kopf in sie. Jerôme kann Marianne schnell für sich gewinnen, während Philippe sich weiter um die Technik kümmern darf. Dank seiner Gradlinigkeit wird er beim Versuch, dem Wehrdienst zu entgehen, eingezogen und muß seine vertraute Umgebung und Marianne gegen West Berlin eintauschen, dass erstaunlich hell ist. Dort verändert die Begegnung mit dem schillernden Radiomoderator Dany sein Leben, sich werden Freunde und er entdeckt nach einer Begegnung mit John Peel (ja, hier wird sich extra weit aus dem Fenster gelehnt) seine eigene Kreativität als DJ und Soundwimmeler. Doch zurück aus der Mauerstadt hat sich alles verändert.
Vincent Maël Cardona gelingt es mit durch die Bank sehr überzeugenden Schauspielern, allen voran mit Thimotée Robart und Joseph Olivennes als ungleichen Brüdern, die Atmosphäre der 1980er Jahre im Look, im Sound und in den Details perfekt widerzuspiegeln. Darüber hinaus erzählt er eine universelle Geschichte vom Erwachsenwerden, ausgelöst durch den unwiderstehlichen Sog der Liebe. In einer grandiosen Szene wirbelt Philippe in einem Berliner Radiostudio wie ein Derwisch durch die Räume, als er in einer Live-Performance eine aberwitzige Klangcollage aus schwingenden Mikrofonen, gescratchten Schallplatten und virtuos eingefügten Kassettentape-Ausschnitten zusammenzaubert – eine einzigartige Liebeserklärung an Marianne und gleichzeitig ein wilder Rausch der Selbstoffenbahrung. (Christoph Becker, Artechock)
Die Magnetischen
Credits:
Les Magnétiques FR / DE 2021, 98 Min., frz. OmU Regie: Vincent Maël Cardona Kamera: Brice Pancot Schnitt: Flora Volpelière mit: Thimotée Robert, Marie Colomb, Joseph Olivennes, Meinhard Neumann
Die japanische Starmoderatorin Yoko moderiert ein in ihrer Heimat beliebtes Reisemagazin. In der neusten Folge sollen die ursprünglichen und exotischen Seiten Usbekistan entdeckt werden. Aber nichts läuft wirklich wie geplant. Das Filmteam reist durchs Land, filmt im wunderbaren Samarkand und an anderen beliebten Spots, besucht einen Markt, versucht das lokale Essen und fühlt sich trotzdem nie so richtig wohl. Bei einem ihrer Streifzügen entdeckt Yoko eine Ziege, die in einer für sie viel zu kleinem Stallung steht. Um etwas Action ins Format zu bringe, soll die Ziege befreit werden – kein guter Plan, wie sich zeigt. Aber mit der Zeit, und nach weiteren Unternehmungen auf dem unbekanntem Terrain kommt Yoko langsam auch zu sich, so dass kurz vor Ende der Japanische Originaltitel Sinn macht: Das Ende einer Reise, der Beginn einer Welt. Kiyoshi Kurosawa gehört zu den wichtigsten Filmschaffenden Asiens. Diesmal verlässt er seine mitunter harte Vision der modernen Welt, um uns eine friedlichere und optimistischere Reise anzubieten. „Hinter dem gewaltigen Titel To the Ends Of the Earth verbirgt sich ein kleiner großer Film von überraschender Romantik. Doch die wenigen Klänge, die er anschlägt, hallen weit über die zwei Stunden Laufzeit hinaus. Es ist ein Reisefilm über ein Fernsehteam, das eine Reisereportage dreht. So sehen wir wenig von Japan, aber viel von Usbekistan. Sehen aber heißt noch lange nicht verstehen. Denn wie Sofia Coppola in ihrer Japan-Komödie Lost in Translation porträtiert Kurosawa zugleich die Reisenden in ihrer Unfähigkeit, sich auf das Fremde einzulassen. Aber auf seine behutsame Art zeichnet er dabei ein größeres Bild als Coppola. Die Pest, die er fast unmerklich seziert, ist das pseudo-dokumentarische Reportagefernsehen an der Schwelle zur Dokusoap. Jene Art von Journalismus, die in die Welt hinauszieht, um Klischees bestätigt zu finden und dazu ein paar Kuriositäten einzusammeln.“ Daniel Kothenschulte | FR
Credits:
Tabi no Owari Sekai no Hajimari (旅のおわり世界のはじまり) UZ 2019, 120 Min. japanisch, usbekische OmU Regie: Kiyoshi Kurosawa Kamera: Akiko Ashizawa Schnitt: Koichi Takahashi mit: Atsuko Maeda, Shota Sometani, Tokio Emoto, Adiz Rajabov, Ryo Kase
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