Two years after exposing the Panama Papers, journalists at Germany’s largest daily newspaper Süddeutsche Zeitung are probing a new slate of equally alarming cases. For the first time in its history, cameras are allowed into its world-renowned investigative unit to share the perilous work its reporters undertake in pursuit of truth.
The political assassination of Maltese journalist Daphne Caruana Galizia is personal, as she was both an integral colleague in their Panama Paper exposé and a close friend. Inquiries into the car bomb that killed her directly implicate Maltese government officials, forcing some journalists to face the very real risk of their work for the first time.
When they receive a secret video involving Austria’s Vice-Chancellor, tense verité reveals the painstaking legalities and unflinching nerve required to break yet another history-changing story. Behind the Headlines is a grippingly personal look at the complex forces exerted on democracy’s fourth estate.
Credits:
DE 2021, 90 Min. Regie: Daniel Sager Kamera: Börres Weiffenbach, Daniel Sager, Anne Misselwitz, Frank Marten Pfeiffer Schnitt: Hannes Bruun
D: Błażej Kitowski, Magdalena Sztorc, Tomasz Schimscheiner u. a.
Für die junge Aussteiger-Familie geht ein Traum in Erfüllung – ein eigenes Haus auf dem Land. Hier kann das junge Paar mit seiner Tochter in Ruhe planen, werkeln und gestalten. Aber ein altes Haus zu renovieren ist keine leichte Bastelarbeit. Deshalb kommt ein Onkel, um zu helfen – doch mit ihm kommt auch die Vergangenheit in das Haus, die zunehmend die heitere Aufbruchsstimmung überschattet.
Der Film besticht durch narrative Einfachheit und eine große Nähe zu seinen Figuren. Weronika Bilskas Kamera rückt eng an Personen und Gegenstände heran und hilft damit dem Zuschauer, tief in das Leben der Familie einzutauchen. Regisseur Grzegorz Zariczny wiederum bedient sich meisterhaft der Sprache des Dokumentarfilms und nimmt damit die Perspektive eines unprätentiösen Beobachters ein, der auf konstruierte Spannungsbögen und den moralischen Zeigefinger verzichtet.
Grzegorz Zariczny (geb. 1983) studierte Regie in Katowice Dokumentarfilm in Warschau. Sein Kurzfilm „Gwizdek“ (2013) gewann einen Grand Prix beim Sundance-Filmfestival. Darüber hinaus drehte Zariczny u. a. die Dokumentarfilme „Love, love“ (2015), „Ridan“ (2017) und „Ostatnia lekcja“ (2018), sowie den Spielfilm „Fale“ (2016).
28.08. / 20:15 / fsk Kino / zu Gast: Grzegorz Zariczny [Tickets]
D: Zofia Stafiej, Kinga Preis, Arkadiusz Jakubik, Dawid Tulej u. a.
Ola ist siebzehn, ziemlich dickköpfig und träumt vor allem von einem eigenen Auto – denn damit kann man dem Alltag einer tristen Kleinstadt entfliehen, die immer ein Stück zu eng ist. Ihren Vater hat sie ewig nicht mehr gesehen, denn der schuftet in Irland für die Familie.
Dann kommt aus heiterem Himmel die Nachricht: Ihr Vater hatte einen tödlichen Arbeitsunfall. Jemand muss nach Irland fahren, um die nötigen Formalitäten zu erledigen und ihn nach Hause zu überführen. Da ihre Mutter kein Wort Englisch spricht, macht sich Ola allein auf den Weg, um mit der Aussicht auf die Erbschaft vielleicht doch den Traum vom Auto zu füllen. Dort taucht sie tief ein in den Alltag der zahllosen Migranten, welche die irische Wirtschaft am Laufen halten.
Wenn Ken Loach Pole wäre, hätte er diesen Film gemacht. Piotr Domalewski bedient sich in Bildsprache und Erzähltechnik beim Meister des Sozialdramas und haucht damit dem Genre neues Leben ein. Das gelingt vor allem dank der Hauptdarstellerin Zofia Stafiej, die überzeugend einen ungestümen Teenie verkörpert, der langsam zur Erwachsenen reift.
Piotr Domalewski (geb. 1983) studierte Schauspiel in Kraków und Regie in Katowice, bevor er mit seinem Langspiel-Debüt „Cicha noc / Stille Nacht“ auf Anhieb beim Filmfestival in Gdynia den Hauptpreis gewann.
Vorführungen in Kooperation mit dem FilmFestival Cottbus
filmPOLSKA ist das größte polnische Filmfestival in Deutschland und wird vom Polnischen Institut Berlin veranstaltet. In den Jahren 2006–2020 zeigte das Festival in verschiedenen Kinos Berlins und Brandenburgs insgesamt 1.574 Filme. 324 Filmemacher/innen waren beim Festival zu Gast.
Insgesamt sieben Filme konkurrieren dieses Jahr im Wettbewerb (der komplett im fsk zu sehen ist), darunter gleich zwei Coming-Of-Age-Geschichten: Piotr Domalewski widmet sich mit seinem in Cottbus mit dem Hauptpreis ausgezeichneten “Jak najdalej stąd / I Never Cry” [Tickets] den prekären Lebensbedingungen der polnischen Arbeitsmigrant*innen in England mit Ken Loach-Anklängen, während Tomasz Jurkiewicz in seinem Debüt “Każdy ma swoje lato / Everyone Has A Summer” [Tickets] als Generationenfilm von der ersten großen Liebessehnsucht erzählt. “Sweat” [Tickets] zeigt den Alltag der Fitness-Trainerin und Influencerin Sylwia (gespielt von Magdalena Koleśnik) und wirft einen unglamourösen Blick hinter die Kulissen perfekt inszenierter Online-Persönlichkeiten.Um die Verquickung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geht es in Mariusz Wilczyńskis hochambitioniertem, düsterem Animationsfilm “Zabij to i wyjedź z tego miasta / Kill It And Leave This Town“ [Tickets], an dem der Regisseur 14 Jahre lang arbeitete. Der erste Langfilm des Regisseurs feierte 2020 in der Sektion Encounters der Berlinale seine Premiere. Grzegorz Zaricznys auf wahren Begebenheiten und mit “realen” Charakteren inszeniertes Drama “Proste rzeczy / Simple Things” [Tickets] berichtet von der Schwierigkeit, einen Neustart auf dem Land zu wagen, wenn die familiäre Vergangenheit einen nicht loslässt. Dokumentarisch wird es dann mit Eliza Kubarskas atemberaubend fotografiertem “Ściana cieni / Die Wand der Schatten“ [Tickets], der das Abhängigkeitsverhältnis von Sherpas und Alpinist*innen zum Anlass nimmt, über die Grenzen des Tourismus und Macht(un)gleichgewichte nachzudenken. Und Agnieszka Polska liefert mit “Hura. Wciąż żyjemy! / Hurrah, We Are Still Alive!” [Tickets] einen Polit-Thriller und Genrefilm um eine Schauspieltruppe, der ihr Regisseur abhanden gekommen ist.
Im Trickfilm-Programm “Polish Animation” [Tickets] erleben wir in aktuellen Filmen junger Regisseur*innen in diversen Animationstechniken die Erforschung des eigenen Körpers, eine virtuos inszenierte Seelenwanderung, einen comichaft überzeichneten Kampf mit dem Körpergewicht, eine im Sterben liegende Frau bei ihren letzten Atemzügen und darüber hinaus, eine zwielichtige Vogelretterin mit dunklen Geheimnissen, eine moderne Hexenjagd mit tragischem Ausgang, einen nächtlichen Wandel im Rausch und das in Metaphern verpackte Ringen mit einer traumatischen Kindheit.
Installation: Das für iPads und iPhones optimierte Augmented-Reality-Projekt “Przyszłość będzie świetlana / Die Zukunft wird leuchtend sein” von Wiola Sowa erweitert die bestehende Realität nicht um eine neue Dimension, sondern degradiert sie, indem sie Informationen aus dem Bild schneidet und ihm so „Narben“ zufügt. Damit bezieht sich die Arbeit auf Pandemie-Erfahrungen und ruft Verlustgefühle hervor. In filmPOLSKA-Kinos hängen Plakate mit dem QR-Code zum Projekt. Die Arbeit ist für die Anzeige auf iPads und iPhones optimiert, läuft aber auch auf einigen Android-Geräten.
Wir freuen uns, auch dieses Jahr das jüdische Filmfestival bei uns zu Gast zu haben, diesmal mit mehr Filmen und mehr Gästen. Fünf aktuelle Dokumentarfilme, von denen sich vier direkt oder indirekt auf die Shoah beziehen und vier Spielfilme aus der DDR und Polen. Die Spielfilme sind Teil der Reihe deutsch-polnische Zeitreise,
in Die Passagierin kommt es bei einer Schiffspassage zur Begegnung zwischen der Überlebenden Marta und einer ehemaligen KZ-Aufseherin, ein Kammerspiel inmitten der endlosen, atlantischen Weite. Andrzej Wajdas Das gelobte Land portraitiert ein jüdisch, polnisch, deutsches Trio mit Aufstiegsambitionen zur Zeit der Industrialisierung Ende des 19ten Jahrhunderts. Epische 180 Minuten, und das meinte 1974 eine Filmreise/eine Reise im Film. Chronik eines Mordes konfrontiert die Jüdin Ruth, die verschleppt wurde und deren Eltern im KZ umkamen, mit den Mördern, die weiterhin ungestört in Amt und Würden unter uns waren. Die Schauspielerin wagt einen melodramatischen Ansatz: die große Liebe (am Theater, unter Schauspielern). Mark bekommt als Jude Berufsverbot, Maria verfolgt ihren Weg erfolgreich weiter, bis sie sich radikal umentscheidet.
Unter den Dokumentarfilmen ist Displaced eine erneute Auseinandersetzung der dritten Generation der Holocaust Überlebenden mit der eigenen Familiengeschichte. Ein weiterer Versuch, das Schweigen aufzubrechen. Love, it was not thematisiert die Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Opfer und Täter. Die Jüdin Helena, in Auschwitz inhaftiert, gefällt einem SS Offizier, er wähnt sich in Liebe, jederzeit seiner Macht bewußt und extrem brutal, wie es seine Totenkopfblechmarke verspricht. Sie versucht ihr Leben zu retten und für ihre Mitgefangenen zu sprechen. Muranow war lange ein Ort bunten Gewimmels, mehrheitlich jüdisch bewohnt. Nach dem Überfall auf Polen wurde es zum Warschauer Ghetto und beim Aufstand 1943 fast vollständig zerstört. Eine Spurensuche heute, wo Ort und Bewohner nichts mit der Vergangenheit zu verbinden scheint. Walter Kaufmann- welch ein Leben portraitiert natürlich den Schriftsteller, der als jüdisches Kind während des 12 jährigen Reichs nach Großbritannien entkam, dort als Deutscher inhaftiert auf einem Seelenfänger nach Australien verschifft wurde und schließlich der Seefahrt und dem Schreiben frönte. Zum Abschluß des Festivals bei uns führt Ziyara in ein ganz anderes Land: Marokko. Lange lebten Muslime und Juden hier relativ problemlos zusammen, auch die Familie der Regisseurin. Eine weitere Spurensuche.
Although he already has searched Iraq unsuccessfully for weapons of mass destruction as a member of a UN mission, German bio-weapons expert Arndt Wolf is still obsessed with the idea that Saddam Hussein is hiding something. Nobody around him is interested in this topic any more. This changes abruptly when an Iraqi asylum seeker claims to have been involved in the manufacture of biological weapons. The German Federal Intelligence Service summons Dr. Wolf to ascertain the legitimacy of the claims made by the informant, who has been given the code name “Curveball”. Meanwhile, the 9⁄11 attacks have shaken the world and put Americans on edge… Johannes Naber shrewdly observes the burgeoning friendship between two unlikely men who find themselves engulfed by the absurd drama they have set in motion. Moreover, as we are warned from the outset, this is – unfortunately – a true story. Naber’s outrage is contagious. Even those previously aware of the facts cannot be anything but dumbstruck as the surreal sequence of events unfold that were to lead to the 2003 Iraq invasion.
Curveball
Credits:
DE 2019, 108 Min. Regie: Johannes Naber Kamera: Sten Mende Schnitt: Anne Jünemann Darsteller: Sebastian Blomberg, Dar Salim, Virginia Kull, Michael Wittenborn, Thorsten Merten
Trailer:
CURVEBALL | Offizieller Trailer | Ab 9. September im Kino
Thomas Brasch [1945–2001] war Dichter, Dramatiker, Autor, Filmschaffender und Übersetzer. In allen Bereichen schonungslos, unkonventionell und unnachgiebig, gleichzeitig feinfühlig und sanft. Als Kind jüdisch-kommunistischer Eltern wuchs Brasch in der DDR auf, wo sein Vater zum stellvertretenden Kulturminister aufstieg, während er selbst mit seiner Kritik an den realsozialistischen Verhältnissen aneckte. 1976 verließ er das Land, um in der BRD sein Schaffen fortzusetzen. Zwischen den 70er und 90er Jahren konfrontierte er das Publikum scharfsinnig und originell mit den Widersprüchen der deutschen Nachkriegszeit. Seine Werke, darunter zahlreiche Gedichte, der Roman „Vor den Vätern sterben die Sohne“ und der Film „Engel aus Eisen“, zeichnen sich durch eine klare Bildsprache und einen „beschwingt aggressiven“ Witz [SZ] aus. Das ilb zeigt in Filmvorführungen, Performances und Lesungen die Facetten seines Schaffens.
U.a. mit Annett Gröschner D, Andreas Kleinert D, Matthias Mücke D. Claus Peymann D [live zugeschaltet], Masha Qrella D, Hilde Stark D, Hanns Zischler D und Alexander Polzin, der das Programm der Brasch-Reihe mitgestaltete.
Das Filmdebut des Dramatikers Thomas Brasch, das 1981 im Auftrag des Zweiten Deutschen Fernsehens entstand, erhielt im Jahr seiner Entstehung den Bayerischen Filmpreis. Erzählt wird die wahre Geschichte des jugendlichen Bandenchefs Werner Gladow, der zur Zeit der Berliner Luftbrücke Raubzuge durch Berlin unternahm. Lebensnah demonstriert er Figuren, „in denen sich die Widerspruche und die Verstörung der Menschen nach dem Krieg besonders deutlich zeigen.“ [Lexikon des internationalen Films]
Der mit Katharina Thalbach, Bernhard Wicki und Anne Bennent hochkaratig besetzte Spielfilm von 1982 handelt von einer jungen Theaterschauspielerin, die sich unsicher zwischen Fiktion und Realität bewegt und nach dem Tod ihres Mentors endgültig den Halt verliert. „Die Geschichte dieser künstlerischen Identitätskrise ist mit Versatzstucken des Zaubermärchens zu einem vielschichtigen, vertrackten Zeitbild verbunden, zu einem Essay über Realitätsprobleme.“ [Lexikon des internationalen Films]
Braschs vierter und letzter Spielfilm von 1988 mit Tony Curtis in der Hauptrolle handelt von einem Hollywood-Regisseur, der in Westberlin einen Film drehen will, um eigene Erlebnisse aus der Nazizeit zu bewältigen: 1942 war er einer von 13 jüdischen KZ-Häftlingen, die als Statisten für einen antisemitischen Film ausgewählt wurden, wobei er den Tod eines Freundes verschuldete. Der Film beleuchtet „die Schwierigkeit, die Vergangenheit durch Kunst bewältigen zu können.“ [Lexikon des internationalen Films]
Der Dokumentarfilm über Thomas Brasch, der 2011 auf der Berlinale uraufgeführt wurde, stellt eine Montage von hinterlassenen Interviews, Selbstgesprächen, privaten Beobachtungen sowie Archivaufnahmen, Fernsehbeiträgen und Filmausschnitten dar, die sich zu einem künstlerischen und persönlichen Porträt des Künstlers fügt. Im Anschluss folgt ein Gespräch über Brasch als Filmemacher mit Christoph Rüter, Joachim von Vietinghoff und Hanns Zischler.
ummer 1988: a 22-year-old bank employee, family man, and rocker embezzles millions from a bank. But not with a pistol and “hands up”, but rather by discovering a security hole and using an ingenious COUP to move the loot aside, and clears off with the money to Australia. Only from there on the phone does he tell his girlfriend about it. But she doesn’t want to follow. He didn’t expect that.
His refuge in an Australian luxury hotel is similar to that in a golden cage, the growing longing for their little son becomes immense. His girlfriend gives him the choice: come back to a despised average life, but to his beloved son, or live the dissipated life of a millionaire, without his son. “I stole that money for you! For us! What do I do now?”
Credits:
DE 2019, 81 Min. Regie & Buch: Sven O. Hill Kamera: Sven O. Hill Montage: Sven O. Hill, Hendrik Schmitt mit: Daniel Michel, Paula Kalenberg, Tomasz Robak, Rocko Schamoni, Laurens Walter, Fabienne Hollwege
DERATEMDESMEERES – ein poetischer Kinodokumentarfilm über das beeindruckende Universum des größten Marschlandes der Welt: das Wattenmeer. Im Rhythmus von Ebbe und Flut erzählt DERATEMDESMEERES vom Wattenmeer, von den Menschen und der Natur, die diese außergewöhnliche Region formen. Von Den Helder in den Niederlanden über die ostfriesischen Küsten bis nach Skallingen in Dänemark erstreckt sich eine Ansammlung von Inseln und Gemeinden, wovon jede ihren eigenen Charakter, ihre eigenen Besonderheiten hat. Doch sie alle gehören zum Wattenmeer, das seit 20 Jahren den Titel UNESCO-Weltnaturerbe trägt. Ständig wechselndes Licht, Nebel, und Wind verändern die Landschaft und Lebensräume von Seehunden, Krabben und Flundern. Das komplexe Binnensystem, mit seiner einzigartigen Flora und Fauna birgt unzählige Geschichten und einzigartige Lebensformen, deren Entdeckung DERATEMDESMEERES erlebbar macht. Mal richtet sich der Blick auf kleine Details, mal auf das große Ganze. Zugvögel und Touristen, die jedes Jahr kommen und gehen, die Veränderung der Farbgebung von Watt und Wasser und der faszinierende Wechsel der Gezeiten sind ein sich wiederholender Zyklus. DERATEMDESMEERES ist ein poetischer Kinodokumentarfilm, der eine Region voller Gegensätze zeigt. Das Wattenmeer ist geprägt von Stille und Sturm, Leben und Tod und natürlich vom Ein- und Ausatmen des Meeres, dem bestimmenden Faktor, nach dem sich alles richtet.
Credits:
NL/DE 2020, 105 Min., Regie: Pieter-Rim de Kroon Kamera: Victor Dekker Schnitt: Erik Disselhoff
A sensitive study of the isolation felt particularly by women in uniformly sterile suburbia.
One foggy morning, a mysterious figure appears in the suburbs of a large eastern European city and offers his services as a masseur. He’s an attractive man from the authentic, exotic East, and he has a gift: his hands can heal, and his eyes peer into the souls of lonely women. To them, his Ukrainian accent sounds like a song from the olden days, like a peaceful melody from their childhood, when the world was still a safe place. Zhenia, as he is called, changes their lives.
Der Masseur
Credits:
OT: ŚNIEGUJUŻNIGDYNIEBĘDZIE – Never Gonna Snow Again PL/DE 2020, 115 Min., poln. OmU Regie & Buch: Małgorzata Szumowska & Michał Englert Kamera: Michał Englert P.S.C. Schnitt: Jaroslaw Kaminski, Agata Cierniak mit: Alec Utgoff, Maja Ostaszewska, Agata Kulesza, Lukasz Simlat, Weronika Rosati, Katarzyna Figura, Andrzej Chyra
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