She is Austrian, he Swiss; she is a poet, he a playwright; she is a daredevil yet vulnerable, he is adventurous but a little conservative. When Ingeborg Bachmann and Max Frisch meet for the first time in Paris in the summer of 1958, they are already international celebrities of the literary world. In the four years that follow, they dabble in great love and an open relationship between his hometown of Zurich and her adopted Rome. Frisch envies her fame; Bachmann finds his typewriter clatter and his jealousy annoying. She is emancipated, experiments with a liberated existence, is mobile and productive; in Berlin, she writes the famous speech: “The Truth is Bearable for Humankind”. She only realises afterwards that she is suffering, and by how much – with Adolf Opel in the desert, and with Hans Werner Henze in Italy. Margarethe von Trotta interweaves the times before and after the catastrophe. Her direction is frank, sober and elegant. Ronald Zehrfeld as the corpulent, pipe-smoking Frisch and Vicky Krieps (in the role of another cult figure after Empress Sisi) are the perfect match. This film is not about Bachmann’s fatal end, but about her hopes for love and respect, in literature, and in life.
Credits:
Schweiz / Österreich / Deutschland / Luxemburg 2023 Deutsch, Französisch, Italienisch OmU Regie & Buch: Margarethe von Trotta Kamera: Martin Gschlacht Schnitt: Hansjörg Weißbrich Mit: Vicky Krieps, Ronald Zehrfeld, Tobias Resch, Basil Eidenbenz, Luna Wedler, Marc Limpach, Roberto Carpentieri, Katharina Schmalenberg
Trailer:
INGEBORGBACHMANN | Trailer deutsch | Jetzt im Kino!
Beim Kurdischen Filmfest, der größten Veranstaltung zum kurdischen Film in Europa, zeigen wir folgende Auswahl: Samstag, 07.10. Kinderprogramm: 13:00 Das doppelte Lottchen [Tickets], DE 2007, 82 Min., Regie: Michael Schaak Als Luise und Lotte sich begegnen, stellen sie schnell fest, dass sie Zwillinge sind, die nach der Geburt getrennt wurden. Sie tauschen ihre Identitäten. Samstag 15:00 Kurzfilm Programm: [Tickets] 4 pm (12 min), The Apple (15 min), Khokoushten ba Shewazi Nietdchze (18 min), Recasted (5 min), Hooves Beat (13 min), Nachir (12min), Small Room (14), Total Screening Time: 89 Min. Samstag, 18:00 Baghdad Messi [Tickets], BE/NL/IR 2021, 87 Min., Regie: Sahim Omar Kalifa Hamoudi (11) lebt für Fußball und träumt davon, genauso herausragend zu sein wie sein Fußballheld Messi. Eines Tages, als er unabsichtlich in einen Angriff verwickelt wird, wacht er im Krankenhaus auf und hat nur noch ein Bein. Während seine Eltern alles tun, um die Familie sicher zu halten, kämpft Hamoudi trotz allem darum, seinen Traum zu verwirklichen. Sonntag, 08.10., Kinderfilmprogramm: 13:00 Oskars Kleid [Tickets], DE 2022, 102 min, Regie: Hüseyin Tabak Seit Ben in Trennung lebt, fernab von seiner Ex-Frau Mira und den gemeinsamen Kindern Oskar und Erna, ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Als die hochschwangere Mira vorzeitig ins Krankenhaus muss, ziehen seine Kinder wieder bei ihm ein. Diese Chance will er unbedingt nutzen und allen zeigen, dass auch er der perfekte Vater sein kann. Sonnatg 15:00–16:20, Kurzfilmprogramm 2: [Tickets] Trivet (14 min) , Suitcase (15 min), Music Beyond Borders (8 min), Killing Bagheera (13 min) , Russian Vodka (18 min), Paths (11 min ), Baby Ant (15 min ) SONNTAG, 08.10., 20.00: The Land of Legend [Tickets] IR/DE 2008, 72 Min. Nach dem Untergang der irakischen Regierung entscheiden sich kurdische Opfer des Irak-Iran-Krieges von 1980 rechtliche Schritte gegen die Politiker zu unternehmen. Einer von ihnen, ein behinderter junger Mann, reist durch die gesamte Grenzregion. Er lässt andere Opfer eine Petition unterschreiben, die er persönlich nach Bagdad bringen will. Während seiner Reise begegnet er einer iranischen Frau, auch ein Opfer des Krieges. Zusammen versuchen sie die Grenze zum Irak zu passieren. MONTAG, 09.10. 20:00 Le Pacha, ma mère et moi [Tickets] BE 2023, 83 Min., Regie: Nevine Gerits. Le Pacha, ma mère et moi porträtiert eine Konfrontation zwischen Mutter und Tochter und fokussiert sich auf die Frage der Übertragung: Welches kulturelle Erbe tragen wir in uns? Wie können wir uns von diesem Erbe befreien, gleichzeitig aber unseren Wurzeln Bedeutung verleihen und zukünftigen Generationen helfen, ihre Identität aufzubauen? DIENSTAG 10.10. 20:00 Escape (Kurzfilm) 15 Min., Mutter (SPIELFILM) [Tickets] 33 Min., Deniz Deman ist eine kurdische Sängerin, Filmemacherin und Autorin. In einer Doppelvorstellung zeigt das Kurdische Film Festival Berlin ihren Kurzfilm ESCAPE und ihr Spielfilm Debüt MUTTER. „Ich wurde Mutter von Millionen Menschen“ Eine 85 jährige kurdische Frau, die sich der Unterdrückung des Mannes, des Staates und der Gesellschaft widersetzt, der sie ihr Leben lang ausgesetzt war und ihr gesamtes Leben der Frauenbewegung widmet. MITTWOCH: 18:00 Holy Bread [Tickets] IR 2021, 54 Min., Regie: Rahim Zabihi Holy Bread porträtiert das harte Leben derjenigen, die gezwungen sind, illegale Ware zu schmuggeln, da sie nur so ihre Familien versorgen können. Sie sind gezwungen, beschwerliche Berge zu erklimmen und müssen dabei ihr Leben aufs Spiel setzen. DONNERSTAG: 20:00, Eren, [Tickets] Regie: Maria Binder
Without the title, it would be hard to place the first shots, aside from their position in the year. We start in January and end in December, with around five minutes dedicated to each month. A lonely tree before a winter sky, modern wooden houses and a plain brick hotel from the early 20th century, passing trains heard before seen: this could be any small American town, which it is and it isn’t; there’s enough time and space for contemplation of both. Founded in 1908, Allensworth was the first municipality in California to be governed by African-Americans. As we pass through the year and around the settlement, elements of this specific heritage also begin to accumulate: “Blackbird” by Nina Simone, “In the Pines” sung by Huddie Ledbetter, Lucille Clifton poems read out by a little girl direct to camera. But these are just echoes in a place that is now a museum, a space for reflection that the film maps out, fragments and amplifies as only cinema can, a place to think about what was, like the graveyard shown in the final shot. But remembering the past is also remembering that not all pasts are equal, and that’s where duration comes into play. Time still needs to be taken.
A film by Jialing Zhang.In Mandarin with German subtitles.
A deeply disturbing story about technology, the misuse of power and (self-)censorship which makes tangible the threat to individual freedom and human rights. In China, individual freedom is restricted by an all-encompassing surveillance system, big data and intelligent technologies. Be it at work, on the street or in one’s own four walls – access by the state cannot be avoided. The film follows those who dare to defy the total control of the omnipresent state. It accompanies Chen, Li and Sophia, who pursue an existential fight for freedom and justice in the midst of this spider’s web of surveillance.
Nach der feierlichen Verleihung des FIRSTSTEPS Award – Der Deutsche Nachwuchspreis am 08.10.2023, zeigen wir an vier Freitagen eine Auswahl der nominierten Filme exklusiv und in Anwesenheit zahlreicher Filmschaffender im fsk Kino in Berlin!
FIRSTSTEPS ist der wichtigste deutsche Filmnachwuchspreis und wurde von 2000 gegründet.
In zehn Kategorien werden Preise in Höhe von 131.00,00 Euro verliehen, die von ganz kurzen Filmen bis hin zum Drehbuchpreis reichen.
Im fsk präsentieren wir zwei abendfüllende Spielfilme und zwei Dokumentarfilme und freuen uns auf spannenden Gespräche nach dem Film und natürlich auf die Filmemacher:innen selbst!
Seine Mutter beschuldigt den Kommunismus, sein Onkel macht einen Erbstreit verantwortlich, der Rest verfällt in Schweigen. Regisseur Dieu Hao Do erforscht die Zersplitterung seiner Familie. Der Amerikanische Krieg in Vietnam hat sie auf drei Kontinente verstreut. Nach dem Fall von Saigon am 30. April 1975 waren mehr als 1,5 Millionen Menschen vor dem kommunistischen Regime geflohen, viele davon – auch die Familie des Regisseurs – gehörten zur chinesischen Minderheit. Fast 50 Jahre nach ihrer Flucht ist der Kontakt zwischen den sieben Familienmitgliedern so gut wie abgebrochen. Wie haben sich Traumata durch Verfolgung und Gewalt in die Körper und Seelen der Überlebenden und die ihrer Kinder eingeschrieben? Was hat das Leben im Exil über die Jahre mit ihnen gemacht? Ist der Kommunismus daran schuld, dass sie nicht mehr miteinander sprechen?
Zu Gast: Emina Smajić (Produktion), Bayan Layla (Schauspielerin), Armin Wahedi (Schauspieler), Derya Durmaz (Schauspielerin), Christopher Behrmann (Kamera)
Eine nackte junge Frau steht vor einer laufenden Waschmaschine. Rückblende. Die 22-jährige Elaha versucht mit allen Mitteln ihre vermeintliche „Unschuld“, die sie durch Sex verloren hat, wiederzuerlangen. Ein plastischer Chirurg soll ihr dabei helfen. Doch sie kann das Geld für den kostspieligen operativen Eingriff nicht aufbringen. Auf der Suche nach einer Alternative stößt sie auf ein spezielles Produkt – eine Kapsel mit künstlichem Blut. Doch diese vermeintliche Lösung zwingt sie in die Selbstausbeutung.
Zu Gast: Sarah Deichsel (Protagonistin), Laura Espinel (Editorin), Jakob Mäsel (Sound Designer), Till Aldigner (Sound), Florian Schewe (Produktion), David-Simon Groß (Kamera, Co-Regie)
THEHOMESWECARRY zeichnet das Porträt einer von den Wirrungen der Weltgeschichte zerrissenen Familie zwischen Deutschland, Mosambik und Südafrika. Im Zentrum steht Sarah, eine junge Afrodeutsche. Sie will ihrer kleinen Tochter Luana Beziehungen ermöglichen, die ihr selbst als Kind gefehlt haben. Deshalb reist sie mit ihr ins südliche Afrika, wo ihr eigener Vater und der Kindsvater auf sie warten. Doch die Begegnung mit dem Vater ihrer Tochter, stellt sie vor große Herausforderungen. Währenddessen erinnert sich Sarahs Vater Eulidio an die fast vergessene und ungerechte Geschichte der mosambikanischen Vertragsarbeiter in der ehemaligen DDR. In seinen nostalgischen Tagträumen kehrt er zurück zum Ursprung seiner europäischen Familie und ihrer plötzlichen Trennung – ein Schicksal, das er mit vielen anderen deutsch-mosambikanischen Familien teilt.
Zu Gast: Hannes Hirsch (Regie), Jost Hering (Produktion), River Matzke (Drehbuch), Elena Weihe (Schnitt), Lorenz Hochhuth (Hauptdarsteller)
Moritz ist 22 und gerade von seinem Freund Jonas verlassen worden, für den er eigentlich nach Berlin gezogen war. Eine Zeit lang findet er Geborgenheit bei dem älteren Noah, bis es ihm zu eng wird. Moritz ändert sein Aussehen und taucht ein in die Berliner Partyszene. Er lebt seine unterdrückten Sehnsüchte und sexuellen Fetische aus, verliert sich aber auch zunehmend in Drogenexzessen und emotionaler Entfremdung. Erst mit Hilfe seiner queeren Freunde findet er heraus, wer er wirklich sein möchte.
“That‘s the theme song“ says Adam Driver to Billy Murray, when Sturgill Simpson‘s song “The Dead Don‘t Die“ plays on the car radio for the first, but not last, time. Does he really mean the film‘s theme song, which has been running for a few minutes? Jim Jarmusch doesn‘t make things that easy for himself or his viewers, but it quickly becomes clear that the New Yorker‘s 13th film isn‘t just a zombie film, it‘s also a meta zombie film. The plot doesn‘t unfold quickly, because it‘s exactly what you would expect from a zombie film, and Jarmusch cares even less about a conventional narrative than usual.
Strange things suddenly happen in the small town of Centerville. Clocks stand still, cell phones stop working, the sunrise and sunset switch, and worst of all, the dead are coming to life. For the residents who know a thing or two about zombie films like policeman Ronnie (Driver) or the gas station attendant Bobby (Caleb Landry Jones) it quickly becomes clear that this is a veritable zombie apocalypse, meaning the end of the world. The only thing to do against the undead is to sever their head. Ronnie does so with an elegant swing, just like samurai sword wielding Scottisch mortician Zelda Winston (Tilda Swinton) who seems like a relative of Ghost Dog. Many regulars from Jarmusch‘s oeuvre appear here, from Bill Murray to Tom Waits to Iggy Pop – who plays a zombie of course, and didn‘t requite a lot of make up for it.
It‘s not just the casting that indicates that Jarmusch is playing with the perception that viewers have developed about the actors and musicians. Tilda Swinton as Zelda Winston seems like the alien she‘s often described as with her extreme Scottish accent, her accentuated white hair, and especially her strange behavior. The short appearance of RZA blends reality, fiction, and cliche ideas so much that the public figure is cast as a postman for a company called WU-PS.
All of these nice distortions of reality help Jarmusch create aworld that is characterised by superficiality and apathy. Even a disaster like a zombie apocalypse, that turns more and more residents into the undead, registers as barely a blip on the radar, They take their destiny as it comes as long as someone says: everything will be fine! It‘s easy to see what Jarmusch was thinking about. The US under Donald Trump. Even though the president‘s name isn‘t uttered, you can‘t help but think about the demagogue and his followers, about the deterioration of values and morality. Using dystopian zombie films as metaphors for grievances was original when George Romero did it in NIGHTOFTHELIVINGDEAD, by now it‘s an old cliche. Jarmusch is aware of this of course and doesn‘t even try to be subtle, but rather markedly broad. Jarmusch has rarely shot more crude moments, but the coarseness of the humor makes THEDEADDON‘T DIE into a perfect film of this moment: it might not be the best time for refined humor when the world order is collapsing.
Translation: Elinor Lewy Michael Meyns | indiekino
Credits:
USA 2019, 103 Min., engl. OmU Regie & Buch: Jim Jarmusch Darsteller: Bill Murray, Adam Driver, Tilda Swinton, Chloë Sevigny, Danny Glover, Caleb Landry Jones, Selena Gomez, Austin Butler, Luka Sabbat, Rosie Perez, Eszter Balint, Iggy Pop, Sara Driver, RZA, Carol Kane, Larry Fessenden, Tom Waits.
In a near future, the Japanese government program “Plan 75″ will encourage elderly people to die voluntarily in order to combat the aging of society. A senior citizen who can no longer live independently, a pragmatic “Plan 75″ salesman, and a young Filipino caregiver face a life-or-death decision. Chie Hayakawa’s PLAN 75 is a wonderful story at times full of humor which uses Japan’s aging crisis as a template for a dystopian narrative. By following Michiko, Maria and Hiromu along the way, director Hayakawa celebrates life and its all everyday, small pleasures. The centerpiece of this triptych is Michiko, embodied by the formidable Chieko Baisho, an independent senior citizen who turns to “Plan 75″ as her last option.
Credits:
Hikari No Hana 光のはな Japan, Frankreich, Philippinen, Katar 2022, 112 Minuten · Japanisch mit deutschen Untertiteln Regie: Chie Hayakawa 早川千絵 Kamera : Hideho Urata Schnitt : Anne Klotz mit: Chieko Baisho, Hayato Isomura, Taka Takao, Yumi Kawai, Stefanie Arianne, Hisako Okata
Trailer:
PLAN 75 | Chie Hayakawa | 2022 | Offizieller Trailer
Lawyer and activist Eren Keskin has advocated for the rights of women, minorities and LGBTIQ in Turkey for over 30 years – not allowing herself to be deterred by the constant risk of being jailed. The director has followed Keskin over many years. Her film draws a portrait of a fearless women and her battle against oppression and violence. Emre Koca
Credits:
DE 2023, 95 Min., kurdisch, türk. OmU Regie: Maria Binder Kamera: Meryem Yavuz Schnitt: Angelika Levi
Trailer:
EREN | Documentary by Maria Binder | Official Trailer
Emre, a young and dedicated prosecutor, is newly appointed to a small town hit by a water crisis and political scandals. After an initial welcome, he experiences an increasing number of tense interactions and is reluctantly dragged into local politics. When Emre forms a bond with the owner of the local newspaper pressure escalates under heated rumours.
Writer Tsutomu lives alone at a mountain cabin in Nagano. He collects fruits and mushrooms from the mountain. He also raises vegetables in a field. Everyday, he cooks his meals with these natural ingredients. Doing that, he can feel the flow of the seasons and he writes his book. Sometimes, his editor/girlfriend Machiko visits him. They cook with seasonal ingredients and eat together. They have a good time together. Tsutomu seems to be enjoying an easygoing life, but he is still unable to bury his dead wife’s ashes in a grave. His wife died 13 years ago.
Credits:
Tsuchi o kurau jûnika getsu JP 2022, 111 Min., japan. OmU Regie: Yûji Nakae Kamera: Hirotaka Matsune Schnitt: Ryuji Miyajima Buch: Yûji Nakae nach der Erzählung „Tsuchi wo Kurau Hibi – 12 Monate von der Erde essen” von Mizukami Tsutomu mit: Kenji Sawada, Takako Matsu, Fumi Dan, Naomi Nishida, Toshinori Omi, Koihachi Takigawa
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