Gleichermaßen Hommage an einen Freund und kulturkritische Dokumentation über den Zustand der deutschen Filmkritik ist „Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen“, der neue Film von Dominik Graf. Besonders der zweite Aspekt macht den Film auch für diejenigen interessant, denen der Kritiker Althen eher unbekannt ist. (Michael Meyns)
„Ich mag den Film genau deswegen sehr, weil er nicht repräsentiert, weil die falschen Töne, der private Blick, die Umkreisungen eines Phänomens kaum kanalisiert werden. Weil Dominik Graf keine Dokumentation gemacht hat, sondern eine Hommage. Sie ist zärtlich, ein bisschen wehleidig, so wie sie sein muss, als pure Parteinahme.“ (Frédéric Jaeger)
D 2014, 120 Min.,
Regie & Buch: Dominik Graf
mit Michael Althen sowie Adolf Althen, Artur Althen, Hannelore Althen, Nikolaus Althen, Teresa Althen, Beatrix Althen- Schnippenkoetter, Wolfgang Höbel, Christoph Huber, Romuald Karmakar, Ulrich Khuon, Andreas Kilb, Tobias Kniebe, Peter Körte, Doris Kuhn, Stephan Lebert, Caroline Link, Olaf Möller, Harald Pauli, Milan Pavlovic, Christian Petzold, Hans Helmut Prinzler, Evelyn Roll, Charles Schumann, Claudius Seidl, Anke Sterneborg, Tom Tykwer, Moritz von Uslar und Wim Wenders