An enduring but fragile love story shared by Qiaoqiao and Bin, set in China, from the early 2000s to the present day. Caught up in each other, Qiaoqiao and Bin enjoyed all that the city had to offer, singing and dancing. Until one day, Bin finds himself wanting to try his luck in a bigger place than Datong. He left without any notice. Some time later, Qiaoqiao decides to go on a journey to look for him. Traversing all of his past films, Jia Zhangke delivers an epic look at the romantic destiny of his perennial heroine, Qiaoqiao. Spanning 21 years of a country going through profound transformation, the film gives a new perspective to look into the contemporary China as well as the individual experiences under the turbulent emotional and social changes.
Credits:
Feng liu yi dai CN 2024, 110 Min., chin. OmU Regie: Jia Zhang-Ke Kamera: Yu Lik-Wai, Eric Gautier Schnitt: Yang Chao, Lin Xudong, Matthieu Laclau mit: Zhao Tao, Li Zhubin, Pan Jianlin, Lan Zhou
When the light breaks on a long summer’s day in Iceland. From one sunset to another, Una, a young art student encounters love, friendship, sorrow and beauty.
Das Filmfestival Achtung Berlin!, bei dem wir mittlerweile zum siebten Mal Spielort sind, präsentiert zwar Produktionen aus Berlin und Brandenburg, ist aber nicht an den Ort gebunden.
Nach allen Filmvorstellungen folgt ein Q&A mit dem Filmteam. Das Programm im fsk:
Sonntag, 6.4.
13:30 Bürglkopf, Lisa Polster, Dokfilm, 78 Min. (Berlin Spotlights) [Tickets]
Screenshot
Auf dem Tiroler Bürglkopf, in 1.300 Metern Höhe, befindet sich das gleichnamige Rückkehrzentrum, weit abgelegen von Zivilisation und Stadt. Menschen im Asylverfahren werden dort untergebracht und sollen mit Rückkehrberatung, vor allem aber unter dem Druck der Isolation, zur Ausreise aus Österreich bewegt werden. Während Urlauber:innen mit hochmodernen Gondeln auf die Gipfel befördert werden, müssen die Bewohner des Bürglkopfs drei Stunden Fußweg auf sich nehmen, um vom Lager ins Tal zu gelangen. Die Alpenlandschaft wird zum Schauplatz eines Aufeinandertreffens von Geflüchteten, Dorfbewohner:innen und Tourist:innen.
Deutschland, Österreich | 2025 | 78 Min. Sprache [deutsch], [englisch], [arabisch], [dali], [somali] UT [deutsch], [englisch] Berlin-Premiere Regie, Buch Lisa Polster Kamera Jasmin Schwendinger Schnitt Maira Vazquez Leven
In Lützerath verläuft für Blinker, Ronni und die Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger die 1,5 Grad-Grenze. Auf unterschiedliche Art kämpfen sie für den Erhalt des Dorfes im rheinischen Braunkohlerevier. Während Blinker auf Barrikaden setzt und Ronni sich auf die Medienstrategie der Besetzung konzentriert, versucht die örtliche Grünen-Abgeordnete den Protest zu unterstützen und muss eine schwere Niederlage einstecken, als die Ampelkoalition dem Kohlekompromiss mit RWE zustimmen – der zwar den Ausstieg bis 2030 festhält, aber Lützerath dem Konzern opfert. Nach der Räumung bleiben Bilder der Zerstörung, Erinnerungen und erst langsam heilende Wunden.
Deutschland | 2025 | 110 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie Lukas Reiter Buch Christoph Hans, Lukas Reiter Recherche Louise Wassermé Kamera Lukas Reiter Schnitt Christoph Hans
Barbara Morgenstern, Pionierin des lyrischen Elektro-Pop, arbeitet an einem neuen Album. In ihrer Wohnung entstehen erste Texte und Harmonien. Bei den Proben mit ihrer Band feilt sie an Arrangements. Dann sehen wir Aufnahmen der legendären Berliner Hansa-Studios, Pressefotos, die Gestaltung des Plattencovers, ein erstes Musikvideo, die Tourplanung. Im Hintergrund gibt es Fragen: Wie experimentell darf das Album werden, wie politisch soll es sein, in welchem Format kann es live präsentiert werden? Am Ende steht Morgenstern auf der Bühne, um das erste Mal für ihre Fans die Lieder von ihrem neuen Album„In anderem Licht“ zu spielen.
Deutschland | 2024 | 109 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie Sabine Herpich mit Barbara Morgenstern Kamera, Schnitt Sabine Herpich
An einem Sommertag treffen sich die Geschwister Freddy, Luise und Theo, um das Haus ihrer Kindheit auszuräumen und zu verkaufen. Doch hinter ihrer fröhlichen Fassade liegt unausgesprochenes Misstrauen. Da stößt Luise auf ein Foto ihrer großen Liebe Sergei, der vor vielen Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Weil sie sich nicht erinnern kann, das Bild je aufgenommen zu haben, versucht sie manisch dessen Herkunft nachzuvollziehen. Schicht um Schicht enthüllt sich dabei eine Familiengeschichte über Privilegien und Schuld – und die Geschwister nähern sich endlich einem Schatten, den sie lange nicht losgeworden sind.
Deutschland | 2024 | 88 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie Oliver Moser Schauspiel Paul Boche, Bea Brocks, Odine Johne, Hannah Schutsch Buch Linda König, Oliver Moser Kamera Malte Siepen Schnitt Isabella Kohl, Oliver Moser
Montag 7.4.
18:30 Spielerinnen, Aysun Bademsoy, 86 Min. (Wettbewerb Dokumentarfilm) [Tickets]
Eine filmische Langzeitbeobachtung türkischer Fußballspielerinnen in Berlin-Kreuzberg: 30 Jahre nach MÄDCHENAMBALL nimmt die Regisseurin die nächste Generation in den Blick. In Deutschland geboren und aufgewachsen, fragen auch sie sich, ob sie hier wirklich angenommen werden. Auch ihr Leben scheint von einem kulturellen Riss bestimmt. Während wir einerseits die Welt der Töchter heute erleben – zwischen Instagram, Selbstfindung und familiärer Verantwortung – zeigt das vielschichtige Portrait in Rückbezügen auf die 1990er Jahre auch, wie die ältere Generation in Erinnerungen an eine Jugend schwelgt, in der das Fußballspiel ihnen Raum für Emanzipation bot.
Deutschland | 2024 | 86 Min. Sprache [deutsch] [türkisch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie Aysun Bademsoy mit Arzu Çalkılıç, Türkan Çelik, Nalan Keleş, Nazan Yavaş, Selina Çelik, Duygu Yavaş, Defne Yavaş u.v.a. Kamera Isabelle Casez, Ines Thomsen Schnitt Maja Tennstedt
Holles Bruder Sven lebt seit Jahrzehnten in stiller Isolation im Elternhaus. Was in ihm vorgeht, bleibt für alle ein Rätsel. Holle hat den Rückzug ihres Bruders nie ganz hingenommen, dennoch konzentriert sie sich auf ihre neue Berufung als Geistesheilerin. Doch als ihre Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wird, wird Holle zunehmend mit dem sich verschlechternden Zustand ihres Bruders konfrontiert und möchte ihm helfen. Während sich ihre anderen Geschwister abwenden, spürt Holle ein noch viel größeres Problem auf sich zukommen.
Deutschland | 2025 | 96 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Deutschland-Premiere
Regie, Buch Tim Ellrich Schauspiel Jenny Schily, Ursula Werner, Manfred Zapatka, Jens Brock, Johannes Zeiler, Kirsten Block, Peter Scheider Kamera Konstantin Pape Schnitt Tobias Wilhelmer
Ramona und Nico sind Freundinnen, sie haben gerade die Schule abgeschlossen. Doch anstatt sich Gedanken um ihre Zukunft zu machen, lassen sie sich lieber vom aufgeheizten Berliner Sommer treiben. Sie hängen rum und schießen mit einer Zwille, ein Fenster geht zu Bruch. Als sie den geliebten Vogel des Nachbarn unfreiwillig freilassen, müssen sie raus – in eine politisch aufgeladene Welt, auf die sie eigentlich gar keine Lust haben. Ein Roadtrip zu Fuß durch Berlin beginnt – auf der ziellosen und halbherzigen Suche nach dem entflogenen Federvieh und dem kleinen Bruder, ringen die Beiden um ihre Freundschaft, den Glauben an sich selbst und stolpern unerwartet in andere hoffnung gebende Lebensgeschichten.
Deutschland | 2024 | 75 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie, Buch Sorina Gajewski Schauspiel Bella Lochmann, Pola Geiger, Rio Kirchner Kamera Hannes Schulze Schnitt Raffaello Lupperger
Mitten in der ostdeutschen Provinz wird ein wohl konserviertes Skelett aus dem Moor gezogen. Das Dorf fängt an zu spekulieren: Wer könnte das gewesen sein? Ein desertierter Wehrmachtssoldat? Ein verzweifelter LPGler? Der ominöse 3. Mann vom BND? Wann ist der Mensch versunken – und warum? Die Fälle ungeklärten Verschwindens der letzten 100 Jahre werden aufgerollt und heizen die Gerüchteküche an. Tine, die wegen ihres Engagements in einer politischen Gruppe gerade eigentlich ganz andere Sorgen hat, stellt eigene Nachforschungen an – bis alle Fäden auf wundersame Weise beim Haus ihres Vaters zusammenlaufen.
Deutschland | 2025 | 133 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie, Buch Laura Laabs Schauspiel Hannah Ehrlichmann, Hermann Beyer, Jule Böwe, Andreas Döhler, Camill Jammal, Jenny Schily, Uwe Preuss, Rainer Reiners, Matthi Faust Kamera Carlos Vasquez Schnitt Emma Gräf
Aus dem sorgenfreien Lifestyle-Urlaub, den Désirée mit ihrem Lover Elias und ihrem besten Freund Sal geplant hatte, wird ein Selbstfindungstrip in der Wüste. Désirées Mutter dreht ihr den Geldhahn zu und lässt sie aus dem Ferienhaus mit Pool werfen. In der kargen Landschaft Fuerteventuras bewegen sich die drei Freunde wie auf einem leeren Feld der Sinnsuche. Sie begehren einander, fordern sich heraus, schlüpfen in neue Rollen. Es entspinnt sich ein Spiel, über dem das alles bestimmende Dreieck aus Class, Race und Gender schwebt.
Deutschland | 2024 | 80 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie Frédéric Jaeger Buch Frédéric Jaeger, Naomi Bechert Schauspiel Charity Collin, Mehmet Sözer, Michael Ifeandu, Tommaso Marinaro Kamera Maximilian Andereya Schnitt Maja Tennstedt
Issac, Bundeswehrsoldat, genießt den Ausgang auf der Bowlingbahn. Ein betrunkener Versuch, bei Ilona zu landen, endet in einer folgenreichen Episode: Als er ihre Schwester Edith zum Bowlen auffordert, sackt diese zu Boden und er stellt fest, dass Edith gelähmt ist. Es folgt ein Handgemenge mit anderen Gästen. Beschämt beschließt Isaac, am nächsten Tag das Bild, das die beiden Schwestern von ihm gewonnen haben, zu korrigieren. Zwischen ihm und Edith entwickelt sich eine unerwartete Freundschaft. Als Edith sich in ihn verliebt und Issac, im Glauben, sie heilen zu können, immer verzweifelter nach Sinn und Anerkennung sucht, nimmt das Unglück seinen Lauf.
Deutschland | 2025 | 104 Min. Sprache [deutsch] UT [englisch] Berlin-Premiere
Regie Lauro Cress Buch Lauro Cress, Florian Plumeyer Schauspiel Giulio Brizzi, Ladina von Frisching, Thomas Loibl, Livia Matthes, Jan Fassbender, Sira Faal, Ludwig Blochberger Kamera Jan David Gunther Schnitt Ilya Gavrilenkov
As the star player at an elite tennis academy, Julie’s life revolves around the game she loves. When her coach falls under investigation and is suddenly suspended, all of the club’s players are encouraged to speak up. But Julie decides to keep quiet…
Credits:
Julie Keeps Quiet BE/SE 2024, 100 Min., Niederländisch-französische OmU Regie: Leonardo van Dijl Kamera: Nicolas Karakatsanis Schnitt: Bert Jacobs mit: Tessa Van den Broeck, Grace Biot, Alyssa Lorette, Ruth Becquart, Koen De Bouw, Pierre Gervais, Claire Bodson und Laurent Caron
Dreaming of escape from the bleakness of their industrial hometown, two 13-year-olds, Marija and Kristina, form a unique bond at a local modeling school, where the promise of a better life pushes girls to violate their bodies in increasingly extreme ways. „Through the story of young girls navigating toxic landscapes, I wanted to explore the concept of the human body – the body as a project, currency, an object of desire, the body as a source of pain and magic.” Saulė Bliuvaitė
Conservative politician Mathilda is actually in favor of strictly guarded EU external borders. Things become all the more difficult for her when she is asked to help her old friend Richard accommodate Malik, who has illegally entered the country from Morocco. Mathilda’s second-generation assistant Amina also questions her own position when Malik becomes the target of a terrorist investigation following a bomb attack.
A therapist whose interests lie in alternative ways to help the sick and infirm is forced to balance the demands of her professional life with those of her ageing parents and older brother, in Tim Ellrich’s sensitive but uncompromising drama.
Holle works as a spiritual healer, tending to clients with serious illnesses and chronic conditions. One of four siblings, she devotes much of her time to caring for her ageing parents, a commitment that strains her relationship with her partner. When her mother suffers a fall and is hospitalised, Holle faces mounting challenges, particularly in relation to her brother Sven, who has schizophrenia and has lived a secluded life in their parents’ attic for years.
Inspired by filmmaker Tim Ellrich’s own family experiences and shot on location at his childhood home, Im Haus meiner Eltern is an incisive exploration of the toll caregiving takes on families. Filmed in stark black and white, its visuals capture both the exhaustion of caregiving and the claustrophobia of lives bound by duty. Ellrich avoids easy judgments, instead offering a thoughtful reflection on how society treats the elderly and infirm and the friction these responsibilities create within families – from those who shoulder the burden to those who keep their distance. With empathy and an understated approach, Im Haus meiner Eltern, examines the unspoken tensions and quiet sacrifices that define family life under pressure.
Vanja Kaludjercic
Credits:
DE 2025, 95 Min, Regie: Tim Ellrich Kamera: Konstantin Pape Schnitt: Tobias Wilhelmer mit: Jenny Schily, Ursula Werner, Manfred Zapatka und Jens Brock
The film is far from a straightforward portrayal of its subject. It doesn’t just focus on good and noble feelings, nor does it fall into the sort of simplistic binaries that set the “purity” of people with disabilities against the cynicism of society. Simón is deceitful, more than happy to lie and unafraid to get his friends into trouble, yet they never judge or punish him nor label him as problematic. At home, where his mother’s goodwill has been exhausted, a sense of apathy has set in that threatens to usurp the obvious love she feels for him. Luis’ film smartly refrains from judging her, as she seems unable to find a solution to her son’s unexplained antics; she only watches in surprise as Simón speaks less and less, imitates physical tics and retreats into his own personal version of disability. Engrossing, and narrated with great intelligence and subtlety, the film layers nuance upon nuance in its suitably ambivalent portrait of the titular character. With another enigmatic, yet empathetic performance by up-and-coming actor Lorenzo Ferro, SIMÓNDELAMONTAÑA is a remarkable debut feature that dares to explore the murky waters of human behaviour. (Diego Lerer)
Two chimney sweeps living in monogamous, heterosexual marriages both end up in situations that challenge their views on sexuality and gender roles. One has a sexual encounter with another man, without himself experiencing it either as an expression of homosexual longings or infidelity. The other suddenly experiences nocturnal dreams in which he is seen as a woman. This confuses and disturbs him. He begins to wonder to what extent the gaze of others shapes his personality and whether there are aspects of himself that he has suppressed, thereby limiting himself. In Dag Johan Haugerud’s Sex, the chimney is swept before we get down to business. Whether hetero or homo, witty wordplay challenges normative images of men and society in modern urban Norway.
Credits:
OT: Sex DE 2023, 90 Min., norw. OmU Regie: Dag Johan Haugerud Kamera: Cecilie Semec Schnitt: Jens Christian Fodstad mit: Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg, Birgitte Larsen
At 17, Johanne falls head over heels in love with her female teacher. In an attempt to capture this first crush, she pours her experiences onto paper with raw honesty. When her mother and grandmother discover her writings, their initial shock at the intimate descriptions gives way to admiration for their literary merit. The two older women begin to reflect on their own love lives, their pleasures and missed opportunities, and are reminded of the overwhelming sensation of first love; and of the longing for something more. Johanne’s grandmother, an established poet herself, feels both pride and unease at her granddaughter’s natural talent. But questions linger: What truly happened between Johanne and her teacher? Where does reality end and fiction begin? And should these deeply personal writings ever find their way to publication?
Golden Bear – Berlinale 2025
Credits:
NO 2024, 110 Min., norwegische OmU Regie: Dag Johan Haugerud Kamera: Cecilie Semec Schnitt: Jens Christian Fodstad mit: Ella Øverbye, Selome Emnetu, Ane Dahl Torp, Anne Marit Jacobsen
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