Category Archives: archiv

Caught by the Tides

Caught by the Tides

A film by Jia Zhang-Ke. In Mandarin with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

An endu­ring but fra­gi­le love sto­ry shared by Qiaoqiao and Bin, set in China, from the ear­ly 2000s to the pre­sent day.
Caught up in each other, Qiaoqiao and Bin enjoy­ed all that the city had to offer, sin­ging and dancing. Until one day, Bin finds hims­elf wan­ting to try his luck in a big­ger place than Datong. He left wit­hout any noti­ce. Some time later, Qiaoqiao deci­des to go on a jour­ney to look for him.
Traversing all of his past films, Jia Zhangke deli­vers an epic look at the roman­tic desti­ny of his peren­ni­al heroi­ne, Qiaoqiao. Spanning 21 years of a coun­try going through pro­found trans­for­ma­ti­on, the film gives a new per­spec­ti­ve to look into the con­tem­po­ra­ry China as well as the indi­vi­du­al expe­ri­en­ces under the tur­bu­lent emo­tio­nal and social changes.

Credits:

Feng liu yi dai
CN 2024, 110 Min., chin. OmU
Regie: Jia Zhang-Ke
Kamera:
Yu Lik-Wai, Eric Gautier
Schnitt: Yang Chao, Lin Xudong, Matthieu Laclau
mit: Zhao Tao, Li Zhubin, Pan Jianlin, Lan Zhou

Trailer:
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Wenn das Licht zerbricht

Wenn das Licht zerbricht

A film by Rúnar Rúnarsson. In Icelandic with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

When the light breaks on a long summer’s day in Iceland. From one sun­set to ano­ther, Una, a young art stu­dent encoun­ters love, fri­end­ship, sor­row and beauty.

Credits:

Ljósbrot
IS/NL/HR FR 2024, 82 Min., islän­di­sche OmU
Regie: Rúnar Rúnarsson
Kamera: Sophia Olsson
Schnitt: Andri Steinn Guðjónsson
mit: Elín Hall, Mikael Kaaber, Katla Njálsdóttir

Trailer:
WENN DAS LICHT ZERBRICHT – Trailer OmeU | eng­lish Subs

Im Kino mit deut­schen Untertiteln.

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Achtung Berlin 2025

Sorry, this ent­ry is only available in Deutsch.

Das Filmfestival Achtung Berlin!, bei dem wir mitt­ler­wei­le zum sieb­ten Mal Spielort sind, prä­sen­tiert zwar Produktionen aus Berlin und Brandenburg, ist aber nicht an den Ort gebunden.

Nach allen Filmvorstellungen folgt ein Q&A mit dem Filmteam.
Das Programm im fsk:

Sonntag, 6.4.

13:30 Bürglkopf, Lisa Polster, Dokfilm, 78 Min. (Berlin Spotlights)
[Tickets]

Screenshot

Auf dem Tiroler Bürglkopf, in 1.300 Metern Höhe, befin­det sich das gleich­na­mi­ge Rückkehrzentrum, weit abge­le­gen von Zivilisation und Stadt. Menschen im Asylverfahren wer­den dort unter­ge­bracht und sol­len mit Rückkehrberatung, vor allem aber unter dem Druck der Isolation, zur Ausreise aus Österreich bewegt wer­den. Während Urlauber:innen mit hoch­mo­der­nen Gondeln auf die Gipfel beför­dert wer­den, müs­sen die Bewohner des Bürglkopfs drei Stunden Fußweg auf sich neh­men, um vom Lager ins Tal zu gelan­gen. Die Alpenlandschaft wird zum Schauplatz eines Aufeinandertreffens von Geflüchteten, Dorfbewohner:innen und Tourist:innen.

Deutschland, Österreich | 2025 | 78 Min.
Sprache [deutsch], [eng­lisch], [ara­bisch], [dali], [soma­li] UT [deutsch], [eng­lisch]
Berlin-Premiere
Regie, Buch Lisa Polster Kamera Jasmin Schwendinger Schnitt Maira Vazquez Leven

16:00 Wolken über Lützerath, Lukas Reiter, 110 Min., (Wettbewerb Dokumentarfilm)
[Tickets]

In Lützerath ver­läuft für Blinker, Ronni und die Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger die 1,5 Grad-Grenze. Auf unter­schied­li­che Art kämp­fen sie für den Erhalt des Dorfes im rhei­ni­schen Braunkohlerevier. Während Blinker auf Barrikaden setzt und Ronni sich auf die Medienstrategie der Besetzung kon­zen­triert, ver­sucht die ört­li­che Grünen-Abgeordnete den Protest zu unter­stüt­zen und muss eine schwe­re Niederlage ein­ste­cken, als die Ampelkoalition dem Kohlekompromiss mit RWE zustim­men – der zwar den Ausstieg bis 2030 fest­hält, aber Lützerath dem Konzern opfert. Nach der Räumung blei­ben Bilder der Zerstörung, Erinnerungen und erst lang­sam hei­len­de Wunden.

Deutschland | 2025 | 110 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie Lukas Reiter Buch Christoph Hans, Lukas Reiter Recherche Louise Wassermé Kamera Lukas Reiter Schnitt Christoph Hans

18:30 Barbara Morgenstern und die Liebe zur Sache, Sabine Herpich, 109 Min. (Wettbewerb Dokumentarfilm)
[Tickets]


Barbara Morgenstern, Pionierin des lyri­schen Elektro-Pop, arbei­tet an einem neu­en Album. In ihrer Wohnung ent­ste­hen ers­te Texte und Harmonien. Bei den Proben mit ihrer Band feilt sie an Arrangements. Dann sehen wir Aufnahmen der legen­dä­ren Berliner Hansa-Studios, Pressefotos, die Gestaltung des Plattencovers, ein ers­tes Musikvideo, die Tourplanung. Im Hintergrund gibt es Fragen: Wie expe­ri­men­tell darf das Album wer­den, wie poli­tisch soll es sein, in wel­chem Format kann es live prä­sen­tiert wer­den? Am Ende steht Morgenstern auf der Bühne, um das ers­te Mal für ihre Fans die Lieder von ihrem neu­en Album„In ande­rem Licht“ zu spielen.

Deutschland | 2024 | 109 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie Sabine Herpich mit Barbara Morgenstern Kamera, Schnitt Sabine Herpich

20:45 Die Farbe der Luft Oliver Moser, Spielfilm, 88 Min.
[Tickets]

An einem Sommertag tref­fen sich die Geschwister Freddy, Luise und Theo, um das Haus ihrer Kindheit aus­zu­räu­men und zu ver­kau­fen. Doch hin­ter ihrer fröh­li­chen Fassade liegt unaus­ge­spro­che­nes Misstrauen. Da stößt Luise auf ein Foto ihrer gro­ßen Liebe Sergei, der vor vie­len Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Weil sie sich nicht erin­nern kann, das Bild je auf­ge­nom­men zu haben, ver­sucht sie manisch des­sen Herkunft nach­zu­voll­zie­hen. Schicht um Schicht ent­hüllt sich dabei eine Familiengeschichte über Privilegien und Schuld – und die Geschwister nähern sich end­lich einem Schatten, den sie lan­ge nicht los­ge­wor­den sind.

Deutschland | 2024 | 88 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie Oliver Moser Schauspiel Paul Boche, Bea Brocks, Odine Johne, Hannah Schutsch Buch Linda König, Oliver Moser Kamera Malte Siepen Schnitt Isabella Kohl, Oliver Moser


Montag 7.4.

18:30 Spielerinnen, Aysun Bademsoy, 86 Min. (Wettbewerb Dokumentarfilm)
[Tickets]

Eine fil­mi­sche Langzeitbeobachtung tür­ki­scher Fußballspielerinnen in Berlin-Kreuzberg: 30 Jahre nach MÄDCHEN AM BALL nimmt die Regisseurin die nächs­te Generation in den Blick. In Deutschland gebo­ren und auf­ge­wach­sen, fra­gen auch sie sich, ob sie hier wirk­lich ange­nom­men wer­den. Auch ihr Leben scheint von einem kul­tu­rel­len Riss bestimmt. Während wir einer­seits die Welt der Töchter heu­te erle­ben – zwi­schen Instagram, Selbstfindung und fami­liä­rer Verantwortung – zeigt das viel­schich­ti­ge Portrait in Rückbezügen auf die 1990er Jahre auch, wie die älte­re Generation in Erinnerungen an eine Jugend schwelgt, in der das Fußballspiel ihnen Raum für Emanzipation bot.

Deutschland | 2024 | 86 Min.
Sprache [deutsch] [tür­kisch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie Aysun Bademsoy mit Arzu Çalkılıç, Türkan Çelik, Nalan Keleş, Nazan Yavaş, Selina Çelik, Duygu Yavaş, Defne Yavaş u.v.a. Kamera Isabelle Casez, Ines Thomsen Schnitt Maja Tennstedt

20:45 Im Haus mei­ner Eltern, Tim Ellrich, 96 Min., (Wettbewerb Spielfilm)
[Tickets]

Holles Bruder Sven lebt seit Jahrzehnten in stil­ler Isolation im Elternhaus. Was in ihm vor­geht, bleibt für alle ein Rätsel. Holle hat den Rückzug ihres Bruders nie ganz hin­ge­nom­men, den­noch kon­zen­triert sie sich auf ihre neue Berufung als Geistesheilerin. Doch als ihre Mutter ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wird, wird Holle zuneh­mend mit dem sich ver­schlech­tern­den Zustand ihres Bruders kon­fron­tiert und möch­te ihm hel­fen. Während sich ihre ande­ren Geschwister abwen­den, spürt Holle ein noch viel grö­ße­res Problem auf sich zukommen.

Deutschland | 2025 | 96 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Deutschland-Premiere

Regie, Buch Tim Ellrich Schauspiel Jenny Schily, Ursula Werner, Manfred Zapatka, Jens Brock, Johannes Zeiler, Kirsten Block, Peter Scheider Kamera Konstantin Pape Schnitt Tobias Wilhelmer


Dienstag, 8.4.

18:30 Nulpen, Sorina Gajewski, 75 Min., (Wettbewerb Spielfilm)
[Tickets]

Ramona und Nico sind Freundinnen, sie haben gera­de die Schule abge­schlos­sen. Doch anstatt sich Gedanken um ihre Zukunft zu machen, las­sen sie sich lie­ber vom auf­ge­heiz­ten Berliner Sommer trei­ben. Sie hän­gen rum und schie­ßen mit einer Zwille, ein Fenster geht zu Bruch. Als sie den gelieb­ten Vogel des Nachbarn unfrei­wil­lig frei­las­sen, müs­sen sie raus – in eine poli­tisch auf­ge­la­de­ne Welt, auf die sie eigent­lich gar kei­ne Lust haben. Ein Roadtrip zu Fuß durch Berlin beginnt – auf der ziel­lo­sen und halb­her­zi­gen Suche nach dem ent­flo­ge­nen Federvieh und dem klei­nen Bruder, rin­gen die Beiden um ihre Freundschaft, den Glauben an sich selbst und stol­pern uner­war­tet in ande­re hoff­nung geben­de Lebensgeschichten.

Deutschland | 2024 | 75 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie, Buch Sorina Gajewski Schauspiel Bella Lochmann, Pola Geiger, Rio Kirchner Kamera Hannes Schulze Schnitt Raffaello Lupperger

20:45 Rote Sterne überm Feld, Laura Laabs, 133 Min., (Wettbewerb Spielfilm)
[Tickets]

Mitten in der ost­deut­schen Provinz wird ein wohl kon­ser­vier­tes Skelett aus dem Moor gezo­gen. Das Dorf fängt an zu spe­ku­lie­ren: Wer könn­te das gewe­sen sein? Ein deser­tier­ter Wehrmachtssoldat? Ein ver­zwei­fel­ter LPGler? Der omi­nö­se 3. Mann vom BND? Wann ist der Mensch ver­sun­ken – und war­um? Die Fälle unge­klär­ten Verschwindens der letz­ten 100 Jahre wer­den auf­ge­rollt und hei­zen die Gerüchteküche an. Tine, die wegen ihres Engagements in einer poli­ti­schen Gruppe gera­de eigent­lich ganz ande­re Sorgen hat, stellt eige­ne Nachforschungen an – bis alle Fäden auf wun­der­sa­me Weise beim Haus ihres Vaters zusammenlaufen.

Deutschland | 2025 | 133 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie, Buch Laura Laabs Schauspiel Hannah Ehrlichmann, Hermann Beyer, Jule Böwe, Andreas Döhler, Camill Jammal, Jenny Schily, Uwe Preuss, Rainer Reiners, Matthi Faust Kamera Carlos Vasquez Schnitt Emma Gräf


Mittwoch, 9.4.

18:30 All We Ever Wanted,  Frédéric Jaeger, 80 Min., (Wettbewerb Spielfilm)
[Tickets]

Aus dem sor­gen­frei­en Lifestyle-Urlaub, den Désirée mit ihrem Lover Elias und ihrem bes­ten Freund Sal geplant hat­te, wird ein Selbstfindungstrip in der Wüste. Désirées Mutter dreht ihr den Geldhahn zu und lässt sie aus dem Ferienhaus mit Pool wer­fen. In der kar­gen Landschaft Fuerteventuras bewe­gen sich die drei Freunde wie auf einem lee­ren Feld der Sinnsuche. Sie begeh­ren ein­an­der, for­dern sich her­aus, schlüp­fen in neue Rollen. Es ent­spinnt sich ein Spiel, über dem das alles bestim­men­de Dreieck aus Class, Race und Gender schwebt.

Deutschland | 2024 | 80 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie Frédéric Jaeger Buch Frédéric Jaeger, Naomi Bechert Schauspiel Charity Collin, Mehmet Sözer, Michael Ifeandu, Tommaso Marinaro Kamera Maximilian Andereya Schnitt Maja Tennstedt

20:45 Ungeduld des Herzens Lauro Cress, 104 Min., (Wettbewerb Spielfilm)
[Tickets]

Issac, Bundeswehrsoldat, genießt den Ausgang auf der Bowlingbahn. Ein betrun­ke­ner Versuch, bei Ilona zu lan­den, endet in einer fol­gen­rei­chen Episode: Als er ihre Schwester Edith zum Bowlen auf­for­dert, sackt die­se zu Boden und er stellt fest, dass Edith gelähmt ist. Es folgt ein Handgemenge mit ande­ren Gästen. Beschämt beschließt Isaac, am nächs­ten Tag das Bild, das die bei­den Schwestern von ihm gewon­nen haben, zu kor­ri­gie­ren. Zwischen ihm und Edith ent­wi­ckelt sich eine uner­war­te­te Freundschaft. Als Edith sich in ihn ver­liebt und Issac, im Glauben, sie hei­len zu kön­nen, immer ver­zwei­fel­ter nach Sinn und Anerkennung sucht, nimmt das Unglück sei­nen Lauf.

Deutschland | 2025 | 104 Min.
Sprache [deutsch] UT [eng­lisch]
Berlin-Premiere

Regie Lauro Cress Buch Lauro Cress, Florian Plumeyer Schauspiel Giulio Brizzi, Ladina von Frisching, Thomas Loibl, Livia Matthes, Jan Fassbender, Sira Faal, Ludwig Blochberger Kamera Jan David Gunther Schnitt Ilya Gavrilenkov 


Julie bleibt still

Julie bleibt still

A film by Leonardo van Dijl. In Dutch and French with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

As the star play­er at an eli­te ten­nis aca­de­my, Julie’s life revol­ves around the game she loves. When her coach falls under inves­ti­ga­ti­on and is sud­den­ly sus­pen­ded, all of the club­’s play­ers are encou­ra­ged to speak up. But Julie deci­des to keep quiet…

Credits:

Julie Keeps Quiet
BE/SE 2024, 100 Min., Niederländisch-fran­zö­si­sche OmU
Regie: Leonardo van Dijl
Kamera: Nicolas Karakatsanis
Schnitt: Bert Jacobs
mit: Tessa Van den Broeck, Grace Biot, Alyssa Lorette, Ruth Becquart, Koen De Bouw,
Pierre Gervais, Claire Bodson und Laurent Caron

Trailer:
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Toxic

A film by Saulė Bliuvaitė. In Lithuanian with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine]] [Trailer]

Dreaming of escape from the ble­ak­ne­ss of their indus­tri­al home­town, two 13-year-olds, Marija and Kristina, form a uni­que bond at a local mode­ling school, whe­re the pro­mi­se of a bet­ter life pushes girls to vio­la­te their bodies in incre­asing­ly extre­me ways.
„Through the sto­ry of young girls navi­ga­ting toxic land­scapes, I wan­ted to explo­re the con­cept of the human body – the body as a pro­ject, cur­ren­cy, an object of desi­re, the body as a source of pain and magic.” Saulė Bliuvaitė

Credits:

Akiplėša
LT 2024, 99 Min., Litauische OmU
Regie: Saulė Bliuvaitė

Kamera: Vytautas Katkus
Schnitt: Ignė Narbutaitė
mit: Ieva Rupeikaitė, Vesta Matulytė, Giedrius Savickas, Vilma Raubaitė, Eglė Gabrėnaitė 

Trailer:
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Klandestin

A film by Angelina Maccarone. In German, English and Arabic with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Conservative poli­ti­ci­an Mathilda is actual­ly in favor of strict­ly guard­ed EU exter­nal bor­ders. Things beco­me all the more dif­fi­cult for her when she is asked to help her old fri­end Richard accom­mo­da­te Malik, who has ille­gal­ly ente­red the coun­try from Morocco. Mathilda’s second-gene­ra­ti­on assistant Amina also ques­ti­ons her own posi­ti­on when Malik beco­mes the tar­get of a ter­ro­rist inves­ti­ga­ti­on fol­lo­wing a bomb attack.

Credits:

DE 2024, 124 Min.,
Regie: Angelina Maccarone

Kamera: Florian Foest
Schnitt: Gergana Voigt
mit: Habib Adda, Lambert Wilson, Barbara Sukowa, Banafshe Hourmazdi, Katharina Schüttler 

Trailer:
Klandestin | Trailer [HD]
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Im Haus meiner Eltern

A film by Tim Ellrich. In German.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

A the­ra­pist who­se inte­rests lie in alter­na­ti­ve ways to help the sick and infirm is forced to balan­ce the demands of her pro­fes­sio­nal life with tho­se of her age­ing par­ents and older brot­her, in Tim Ellrich’s sen­si­ti­ve but uncom­pro­mi­sing drama.

Holle works as a spi­ri­tu­al hea­ler, ten­ding to cli­ents with serious ill­nesses and chro­nic con­di­ti­ons. One of four siblings, she devo­tes much of her time to caring for her age­ing par­ents, a com­mit­ment that strains her rela­ti­onship with her part­ner. When her mother suf­fers a fall and is hos­pi­ta­li­sed, Holle faces moun­ting chal­lenges, par­ti­cu­lar­ly in rela­ti­on to her brot­her Sven, who has schi­zo­phre­nia and has lived a secluded life in their par­ents’ attic for years.

Inspired by film­ma­ker Tim Ellrich’s own fami­ly expe­ri­en­ces and shot on loca­ti­on at his child­hood home, Im Haus mei­ner Eltern is an incisi­ve explo­ra­ti­on of the toll care­gi­ving takes on fami­lies. Filmed in stark black and white, its visu­als cap­tu­re both the exhaus­ti­on of care­gi­ving and the claus­tro­pho­bia of lives bound by duty. Ellrich avo­ids easy judgments, ins­tead offe­ring a thoughtful reflec­tion on how socie­ty tre­ats the elder­ly and infirm and the fric­tion the­se respon­si­bi­li­ties crea­te within fami­lies – from tho­se who should­er the bur­den to tho­se who keep their distance. With empa­thy and an under­sta­ted approach, Im Haus mei­ner Eltern, exami­nes the uns­po­ken ten­si­ons and quiet sacri­fices that defi­ne fami­ly life under pressure.

Vanja Kaludjercic

Credits:

DE 2025, 95 Min,
Regie: Tim Ellrich
Kamera: Konstantin Pape
Schnitt: Tobias Wilhelmer
mit: Jenny Schily, Ursula Werner, Manfred Zapatka und Jens Brock 

Trailer:
Im Haus mei­ner Eltern – trai­ler | IFFR 2025
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Simón de la montaña

A film by Federico Luis. Im Spanish with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

The film is far from a straight­for­ward por­tra­y­al of its sub­ject. It doesn’t just focus on good and noble fee­lings, nor does it fall into the sort of sim­pli­stic bina­ries that set the “puri­ty” of peo­p­le with disa­bi­li­ties against the cyni­cism of socie­ty. Simón is deceitful, more than hap­py to lie and una­fraid to get his fri­ends into trou­ble, yet they never judge or punish him nor label him as pro­ble­ma­tic. At home, whe­re his mother’s good­will has been exhaus­ted, a sen­se of apa­thy has set in that threa­tens to usurp the obvious love she feels for him. Luis’ film smart­ly refrains from jud­ging her, as she seems unable to find a solu­ti­on to her son’s unex­plai­ned anti­cs; she only wat­ches in sur­pri­se as Simón speaks less and less, imi­ta­tes phy­si­cal tics and retre­ats into his own per­so­nal ver­si­on of disa­bi­li­ty. Engrossing, and nar­ra­ted with gre­at intel­li­gence and subt­le­ty, the film lay­ers nuan­ce upon nuan­ce in its sui­ta­b­ly ambi­va­lent por­trait of the titu­lar cha­rac­ter. With ano­ther enig­ma­tic, yet empa­the­tic per­for­mance by up-and-coming actor Lorenzo Ferro, SIMÓN DE LA MONTAÑA is a remar­kab­le debut fea­ture that dares to explo­re the mur­ky waters of human beha­viour. (Diego Lerer)

Credits:

Argentinien, Uruguay, Chile 2024, 97 Min., span. OmU
Regie: Federico Luis

Kamera: Marcos Hastrup
Schnitt: Tomás Murphy, Andrés Medina
mit: Lorenzo Ferro, Pehuén Pedre, Kiara Supini, Laura Nevole, Agustín Toscano, Camila Hirane

Trailer:
Simón de la Montana ab 27.03.25 im Kino
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Oslo Stories: Sehnsucht

A film by Dag Johan Haugerud. In Norwegian with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Two chim­ney sweeps living in mono­ga­mous, hete­ro­se­xu­al mar­ria­ges both end up in situa­tions that chall­enge their views on sexua­li­ty and gen­der roles. One has a sexu­al encoun­ter with ano­ther man, wit­hout hims­elf expe­ri­en­cing it eit­her as an expres­si­on of homo­se­xu­al lon­gings or infi­de­li­ty. The other sud­den­ly expe­ri­en­ces noc­turnal dreams in which he is seen as a woman. This con­fu­ses and dis­turbs him. He beg­ins to won­der to what ext­ent the gaze of others shapes his per­so­na­li­ty and whe­ther the­re are aspects of hims­elf that he has sup­pres­sed, ther­eby limi­ting hims­elf.
In Dag Johan Haugerud’s Sex, the chim­ney is swept befo­re we get down to busi­ness. Whether hete­ro or homo, wit­ty word­play chal­lenges nor­ma­ti­ve images of men and socie­ty in modern urban Norway.

Credits:

OT: Sex
DE 2023, 90 Min., norw. OmU
Regie: Dag Johan Haugerud

Kamera: Cecilie Semec
Schnitt: Jens Christian Fodstad
mit: Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg, Birgitte Larsen

Trailer:
Sex Trailer | OIFF 2024
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Oslo Stories: Träume

A film by Dag Johan Haugerud. In Norwegian with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

At 17, Johanne falls head over heels in love with her fema­le tea­cher. In an attempt to cap­tu­re this first crush, she pours her expe­ri­en­ces onto paper with raw hones­ty. When her mother and grand­mo­ther dis­co­ver her wri­tin­gs, their initi­al shock at the inti­ma­te descrip­ti­ons gives way to admi­ra­ti­on for their lite­ra­ry merit. The two older women begin to reflect on their own love lives, their plea­su­res and missed oppor­tu­ni­ties, and are remin­ded of the over­whel­ming sen­sa­ti­on of first love; and of the lon­ging for some­thing more. Johanne’s grand­mo­ther, an estab­lished poet hers­elf, feels both pri­de and unea­se at her granddaughter’s natu­ral talent. But ques­ti­ons lin­ger: What tru­ly hap­pen­ed bet­ween Johanne and her tea­cher? Where does rea­li­ty end and fic­tion begin? And should the­se deep­ly per­so­nal wri­tin­gs ever find their way to publication?

Golden Bear – Berlinale 2025

Credits:

NO 2024, 110 Min., nor­we­gi­sche OmU
Regie: Dag Johan Haugerud

Kamera: Cecilie Semec
Schnitt: Jens Christian Fodstad
mit: Ella Øverbye, Selome Emnetu, Ane Dahl Torp, Anne Marit Jacobsen

Trailer:
DREAMS (SEX LOVE) International Trailer

Im Kino mit deut­schen Untertiteln.

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