Das Arabische Filmfestival Berlin ist vom 15. bis zum 18.04. ist wieder zu Gast im fsk und zeigt acht Filme aus dem umfangreichen Programm:
Der Dokumentarfilm „17“ begleitet das jordanische U‑17 Frauenfußballteam bei der Vorbereitung zur FIFA U‑17 Frauenweltmeisterschaft und zeigt die Leidenschaft der Mädchen für diesen Sport, der traditionell den Männern vorbehalten ist. (15.04. um 18:00 Uhr)
Der Spielfilm „Volubilis“ erzählt von dem jungen Ehepaar Abdelkader und Malika, die noch bei der Familie wohnen müssen, weil beide zu wenig Geld verdienen, um eine eigene Wohnung mieten zu können. Ein Fehler Abdelkaders zeitigt bald bittere Konsequenzen. (15.04. um 20:00)
Mit über 50 Jahren verlässt Nuhad zum ersten Mal ihr Heimatland Syrien und lässt dort Mann und Tochter zurück. Der Dokumentarfilm „I used to sleep on the rooftop“ schildert ihr Bemühen um Asyl in Beirut und erzählt nebenbei von ihrer Freundschaft mit der Filmemacherin (15.04. um 22:00 Uhr)
Der ägyptische Spielfilm „Withered Green“ handelt von den Schwestern Iman und Noha, von der alten Liebe der älteren und der Verlobung der jüngeren Schwester. (16.04. um 20:00. Zu Gast: Regisseur Mohammad Hammad)
In „A memory in khaki“ spürt Regisseur Alfoz Tanjour den Biographien von Landsleuten nach, die aus politischen Gründen ihre Heimat Syrien verlassen mussten. (16.04. um 22:00 )
„Mein Paradies“ erkundet 25 Jahre nach der Aufnahme eines Klassenfotos, wie sich die multiethnische Gesellschaft im kurdischen Teil Syriens in unterschiedliche ethnische und konfessionelle Lager gespalten hat. (17.04. um 20:00. Zu Gast: Regisseur Ekrem Heydo)
Der Spielfilm „Madame Courage“ zeichnet ein kühles, realistisches Portrait einer verlorenen Jugend Algeriens, die von Armut, Gewalt, Drogen und Arbeitslosigkeit geprägt ist. (17.04. um 22:00)
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Mehr Inforamtion zu den Filmen und Trailer gibt es auf der Festivalwebseite
www.alfilm.de