19. Französische Filmwoche Berlin

Wir freu­en uns sehr, die­ses Jahr Partnerkino der fran­zö­si­schen Filmwoche Berlin zu sein.

In unse­rem aus­ge­such­tem Programm fin­den sich bekann­te Namen wie Agnes Vardas, deren letz­ten Film und Berlinale-Beitrag VARDA PAR AGNÈS wir zei­gen (Sa., 20:00), oder der Eröffnungsfilm von Venedig von Cannes-Gewinner Kore-Eda, LA VÉRITÉ, der erst­mals außer­halb Japans dreh­te, dafür mit Catherine Deneuve und Juliette Binoche (Di., 3.12., 20:00 Uhr). Auch Catherine Corsini ist kei­ne Unbekannte, dies­mal setzt sie mit UN AMOUR IMPOSSIBLE (So., 1.12., 20:15) einen Bestseller in Szene. Ihre Hauptdarstellerin Virginie Efira hat bei uns am Sonntag ein Doppel: in SIBYL, Justine Triets Wettbewerbsbeitrag von Cannes, spielt sie eine Autorin und Psychotherapeutin.

Besuch bekom­men wir von zwei recht neu­en Gesichtern in der Filmwelt: Claire Burger (Party Girl) stellt C’EST ÇA L’AMOUR, eine Scheidungsgeschichte mit Bouli Lanners vor (29.12., 20:00), und Stéphane Batut sei­ne Geist-Geschichte VIF-ARGENT / DER FLÜSSIGE SPIEGEL, der in Cannes in der span­nen­den Nebenreihe ACID sei­ne Premiere hat­te (2.12. 20:00)

Eröffnet wird „unse­re“ Filmwoche mit dem Dokumentarfilm über Leidenschaft für Klänge und Geräusche, L’ESPRIT DES LIEUX (28.12., 20:00), abschlie­ßen wer­den wir mit dem neus­ten Film der mit ihren Filmen bei uns gern gese­he­nen Mia Hansen-Løve (Un amour de jeu­nesse, L’avenir), MAYA, der einem Fotoreporter, der gera­de aus Geiselhaft befreit wur­de, nach Goa folgt (4.12. 20:00). Alle Filme lau­fen in der franz. Originalfassung mit deut­schen oder eng­li­chen Untertiteln.

Einige Werke haben 2020 regu­lä­re Starts, u.a. VARDA PAR AGNÈS, LA VÉRITÉ, VIF-ARGENT, SIBYL, und auch der Eröffnungsfilm LES MISERABLES (unter dem dt.Titel DIE WÜTENDEN) wird bei uns im Januar zu sehen sein.

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