Ein Dokumentarfilm von Rüdiger Suchsland, am 7.6. in Anwesenheit des Regisseurs.
Der Film erzählt die Epoche des Kinos zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit und ergänzt dies mit Ausblicken auf das politische und gesellschaftliche Geschehen der aufregenden Zwanziger Jahre.
Dies war die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt. Hier wurden die ästhetischen Grundlagen der „siebten Kunst” erfunden.
VON CALIGARI ZU HITLER ist der erste Kinodokumentarfilm über das deutsche Kino der Zwanziger Jahre. Der Film enthält neben Bekanntem, viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völlig Vergessenes.
Dies ist eine unterhaltsame Achterbahnfahrt in die beste Zeit des deutschen Kinos und in die Abgründe des Unterbewußtseins
Deutschland 2014, 118 Min.
Buch und Regie: Rüdiger Suchsland
Montage: Katja Dringenberg
Kamera: Harald Schmuck, Frank Reimann