Von Caligari zu Hitler

Ein Dokumentarfilm von Rüdiger Suchsland, am 7.6. in Anwesenheit des Regisseurs.

Der Film erzählt die Epoche des Kinos zwi­schen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit und ergänzt dies mit Ausblicken auf das poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Geschehen der auf­re­gen­den Zwanziger Jahre.

Dies war die bis heu­te wich­tigs­te Zeit des deut­schen Kinos, eine der größ­ten und wun­der­bars­ten Epochen des Kinos über­haupt. Hier wur­den die ästhe­ti­schen Grundlagen der „sieb­ten Kunst” erfunden.

Still aus „Fräulein Else“, 1929 Close-up von Elisabeth Bergner als Fräulein Else Kameramann: Karl Freund Copyright: Cineteca di Bologna

VON CALIGARI ZU HITLER ist der ers­te Kinodokumentarfilm über das deut­sche Kino der Zwanziger Jahre. Der Film ent­hält neben Bekanntem, viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völ­lig Vergessenes.

Dies ist eine unter­halt­sa­me Achterbahnfahrt in die bes­te Zeit des deut­schen Kinos und in die Abgründe des Unterbewußtseins

Deutschland 2014, 118 Min.
Buch und Regie: Rüdiger Suchsland 
Montage: Katja Dringenberg
Kamera: Harald Schmuck, Frank Reimann

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