Ein Film von Robert Guédiguian.
Es ist mehr als ein Motiv, es ist beinahe ein Genre des psychologisch-realistischen Kinos: Das Familienfest, bei dem alte Wunden und schöne Erinnerungen, die sprichwörtlichen Leichen im Keller und die verschütteten Emotionen zum Vorschein kommen. Zu dem Topoi dieses Genres gehören der Anlass, … die „Aufstellung“ der Beteiligten, … und nicht zuletzt der Ort, dem eine gewisse Magie innewohnt. Ein Haus am Meer zum Beispiel …
„Dass der Film ein großes humanistisches Statement für eine Heimat der Menschen ist, ein Appell für universelle Geschwisterlichkeit und eine Geste gegen die Barbarei der Politik, versteht sich bei diesem Team fast von selbst.“ (Strandgut/Georg Seeßlen)
FR 2017, 107 Min., frz. OmU, Regie: Robert Guédiguian, mit: Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gérard Meylan, Jacques Boudet
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Das Haus am Meer – Trailer from Jürgen Lütz on Vimeo.