Robot Dreams

Robot Dreams

A film by Pablo Berger. No dialogue.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Dog orders a robot online to keep him com­pa­ny. The two beco­me best fri­ends. Pablo Berger’s (Fresh Blood win­ner 2012 for BLANCANIEVES) quir­ky ani­ma­ti­on film about the tou­ch­ing sto­ry of a fri­end­ship bet­ween Dog and his robot bud­dy, is an ode to old New York and recalls Stephen Spielberg’s A.I. It stuns us with a colorful and with much love for details visi­on that is enchan­ting in style and content.

Credits:

ES/FR 2023 | 102 Min., ohne Dialog
Regie: Pablo Berger
Schnitt: Fernando Franco

Trailer:
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Die Vision der Claudia Andujar

Die Vision der Claudia Andujar

A film by Heidi Specogna. In Portugese and French with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Claudia Andujar’s life has been shaped by num­e­rous dra­ma­tic events. From her escape from the Holocaust to her work in Brazil, whe­re she found her life’s mis­si­on: the pro­tec­tion of the Yanomami peo­p­le in the Amazon regi­on. In her docu­men­ta­ry „The Vision of Claudia Andujar”, German Film Award win­ner Heidi Specogna unfolds a mul­ti-face­ted por­trait of the renow­ned artist. Following in the foot­s­teps of her poli­ti­cal and poe­tic pho­to­graphs, we tra­vel to the high­ly end­an­ge­red rain­fo­rest regi­on – and dis­co­ver Andujar’s legacy.

The moving docu­men­ta­ry „The Vision of Claudia Andujar” covers the life and work of renow­ned pho­to­grapher, huma­nist and acti­vist Claudia Andujar. Since the 1950s, she has been pas­sio­na­te­ly com­mit­ted to the rights and pro­tec­tion of the indi­ge­nous Amazonian peo­p­les. With award-win­ning pho­to­graphs and a lifel­ong com­mit­ment, she fights against the bru­tal actions of gold dig­gers, militi­as, tim­ber com­pa­nies, catt­le ran­chers and their explo­ita­ti­on. Heidi Specogna’s film del­ves into Andujar’s life sto­ry, which is also shaped by her flight from the Holocaust and final­ly led her to her new home in Brazil. The film team visits the Amazon regi­on, which is now more threa­ten­ed than ever, and the Yanomami peo­p­le living the­re, to who­se pro­tec­tion Claudia Andujar has dedi­ca­ted her life. There we meet a young gene­ra­ti­on of indi­ge­nous peo­p­le who are informing the public about the acu­te thre­at to their habi­tat with films they have made them­sel­ves: Their docu­men­ta­ries report on the devas­ta­ting effects of slash-and-burn agri­cul­tu­re, loo­ting and envi­ron­men­tal des­truc­tion in the Amazon regi­on – and at the same time docu­ment the rich tra­di­ti­ons and uni­que habi­tat of their people.

»The open, undis­gu­i­sed gaze of the peo­p­le in the came­ra touch­ed me and arou­sed my curio­si­ty about Claudia Andujar.« Heidi Specogna

Credits:

DE/CH 2024, 88 Min., por­tu­gie­sisch, fran­zö­si­sche OmU
Regie: Heidi Specogna
Kamera: Johann Feindt
Schnitt: Kaya Inan

Trailer:
Die Vision der Claudia Andujar [Offizieller Trailer DEUTSCH HD] – Ab 9. Mai im Kino
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Eureka

A film by Lisandro Alonso. In Chatino, English, Lakota, Portuguese with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Alaina is tired of the drea­ry tasks that come with her job as a poli­ce offi­cer on the Pine Ridge Reservation in South Dakota, and deci­des to stop ans­we­ring her radio. Her nie­ce spends a long night wai­ting for her to no avail, then deci­des that she, too, wants to dis­ap­pear. A magic poti­on made by her grand­fa­ther will allow her to tra­vel through space and time. EUREKA beg­ins as a wes­tern in black and white, with Viggo Mortensen in the role of a cow­boy, and turns into a cine­ma­tic flight to the indi­ge­nous peo­p­les of the Americas, from the United States to Mexico to the Amazon jungle.

Credits:

AR/DE/FR/MX/PT 2023, 146 Min., cha­ti­no, eng­lisch, lako­ta, por­tu­gie­sisch OmU
Regie: Lisandro Alonso
Kamera: Timo Salminen, Mauro Herce
Schnitt: Gonzalo Del Val

Mit: Alaina Clifford, Sadie Lapointe, Viggo Mortensen, Chiara Mastroianni, Adanilo Costa, Rafi Pitts,

Trailer:
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Und dass man ohne Täuschung zu leben mag,

Achtung Berlin 2024

Das Filmfestival Achtung Berlin!, bei dem wir mitt­ler­wei­le zum fünf­ten Mal Spielort sind, prä­sen­tiert zwar Produktionen aus Berlin und Brandenburg, ist aber nicht an den Ort gebunden.

Das Programm im fsk:

Sonntag, 14.4

16:00 Alleine Tanzen, Biene Pilavci, Dokfilm, 98 Min. (Jubiläumsretrospektive)

Liebes Tagebuch, mir schmerzt mein Herz. Ich will, dass es auf­hört zu schla­gen.“ Tagebucheinträge und VHS-Aufnahmen, einst stum­me Zeugen der Gewalt, ergrei­fen heu­te das Wort und tra­gen zu einem Familienkaleidoskop bei, in dem die Sehnsucht nach einer ganz nor­ma­len Familie schmerz­haft deut­lich wird, als wir zu einer Hochzeit in Griechenland flie­gen. Die sehr muti­ge, per­sön­li­che und auf­wüh­len­de Auseinandersetzung mit der eige­nen Familie gewann den Preis “Bester Dokumentarfilm”.

Regie, Buch Biene Pilavci Konzeptberatung Valeska Kölbl Kamera Armin Dierolf Schnitt Biene Pilavci Ton Manja Ebert, Magnus Pflüger Produzent:in Max Milhahn, Heike Kunze Produktion Film- und Medienproduktion GmbH, DFFB

Sonntag, 14.4

18:30 Landshaft, Daniel Kötter, Dokfilm, 97 Min. (Berlin Spezial)

Der Konflikt zwi­schen Armenien und Aserbaidschan um die Kontrolle über Karabach köchelt lei­se wei­ter. Vom Sewansee bis zur Goldmine von Sotk, die seit dem Blitzkrieg von 2020 von Aserbaidschan besetzt ist, ent­wirft der Film die Psychogeographie einer geo­po­li­tisch auf­ge­la­de­nen Landschaft sowie ihrer Einwohner:innen zwi­schen Extraktivismus, Krieg und Vertreibung. In Form einer Reise im Osten Armeniens folgt der Film mensch­li­chen und nicht-mensch­li­chen Akteuren auf ihrem Weg und gibt den­je­ni­gen eine Stimme, die mit Sorge beob­ach­ten, wie sich die Mächtigen hin­ter Krieg und Goldabbau auf ihre Kosten zerfleischen.

Regie, Buch, Kamera, Schnitt Daniel Kötter Ton Armen Papyan, Hayk Galstyan Musik Sarer Kaghechem, Gusam Sheram Grafikdesign Edik Boghosian Producer Nune Hovhannisyan in Zusammenarbeit mit Sona Karapoghosyan, Nune Hovhannisyan, Eviya Hovhannisyan, Armen Papyan Koproduzentin Jana Cisar Produzent Daniel Kötter

Sonntag, 14.4

21:00 La Empresa, André Siegers, Dokfilm, 94 Min. (Wettbewerb D.)


Ein deut­sches Filmteam begibt sich in das mexi­ka­ni­sche Dorf El Alberto. Die soge­nann­te Caminata Nocturna hat den klei­nen Ort berühmt gemacht. Eine Touristenattraktion, die auf den Erfahrungen der Dorfbewohner:innen beruht und den ille­ga­len Grenzübertritt in die Vereinigten Staaten nach­stellt. Was als loka­le Performance begann, ist inzwi­schen zu einer der Haupteinnahmequellen des Dorfes gewor­den. Während um das Filmteam her­um der Ort unbe­irrt sei­nen Geschäften nach­geht, Rechte am eige­nen Bild ver­tei­digt, im ein­träg­li­chen Tauschhandel Grenzpatrouillen, Gefahren und Reenactments lie­fert, ent­wi­ckelt sich der Aufenthalt des Filmteams zu einer unge­woll­ten Erkundung der Möglichkeiten und Grenzen fil­mi­scher Repräsentation.

Uraufführung 52. International Film Festival Rotterdam

Regie, Buch André Siegers Co-Autor Philipp Diettrich mit Ernesto Oliva, Miguel Barrera, Antonio Barrera, Yvonne Bernal, Eugenio Garcia Cruz, Francisca Garcia Cruz, Leticia Garcia Flores Kamera Philipp Diettrich Schnitt Simon Quack (BFS), André Siegers Ton Bernhard Hetzenauer Produzent:in Karsten Krause, Frank Scheuffele, Julia Cöllen Produktion Fünferfilm Koproduktion UVO Gruppe, Mischief Films

Montag, 15.4

18:30 Exile never ends, Bahar Bektaş Dokfilm, 99 Min. (Wettbewerb D., Berlin-Premiere)

Bahars Bruder Taner sitzt in Deutschland im Gefängnis und steht kurz vor der Abschiebung in die Türkei. Bahar nutzt die Zeit des Wartens und rich­tet die Kamera auf ihre Familienangehörigen: Politische Verfolgung der ale­vi­tisch-kur­di­schen Familie in der Türkei, die Flucht nach Europa 1989, ras­sis­ti­sche Übergriffe, Depressionen und Überforderung der Eltern – all das traf die Kinder, die damit unter­schied­lich umge­hen. Die Ungewissheit über Taners Schicksal in der Türkei ist nur ein Teil der Lebenserfahrung als Familie im Exil. Die Verzerrung von Vergangenheit und Gegenwart sowie unter­schied­li­cher Geografien kon­fron­tiert die Zuschauenden mit dem Verlust von Orientierung in Zeit und Raum.

Uraufführung 45. Filmfestival Max Ophüls Preis

Regie, Buch Bahar Bektaş Co-Autor Arash Asadi, Tobias Carlsberg Kamera Meret Madörin, Antonia Kilian Schnitt Arash Asadi Ton Lara Milena Brose Musik Ahmet Aslan Producerin Bettina Morlock Redaktion Sara Günter (ZDF) Produzentin Antonia Kilian Produktion Pink Shadow Films Koproduktion ZDF – Das klei­ne Fernsehspiel

Sonntag, 14.4

16:00 Und dass man ohne Täuschung zu leben mag, Katharin Lüdin, Spielfilm, 109 Min. (Wettbewerb S., Berlin-Premiere)

Sommerliche Hitze in einer Vorstadt. Fünf Menschen tas­ten sich vor­sich­tig durch ihre kon­flikt­rei­chen Beziehungen: Schauspielerin Merit probt zusam­men mit ihrem Ex-Mann David an einem Theaterstück. Die Beziehung zwi­schen Merit und ihrer Lebensgefährtin Eva bewegt sich der­weil in einem Zustand zwi­schen schwe­len­der Krise und Leerlauf. Lion muss Rose zie­hen las­sen, David ver­sucht sich zu lösen. Sie spre­chen, aber ihre Worte tref­fen sich nicht. Sie spie­len Theater, auf der Bühne und pro­ben ihr Leben. Ängste vor der Zukunft und Spuren von Gewalt durch­set­zen ihre Gegenwart. Wie mit­ein­an­der sein, wenn Bedingungslosigkeit zu brö­ckeln beginnt? Auf ana­lo­gem 16-mm-Filmmaterial gedreht, erzählt der Film von den Wendungen und Windungen mensch­li­chen Miteinanders.

Uraufführung 76. Locarno Film Festival
Regie, Buch Katharina Lüdin Schauspiel Anna Bolk, Jenny Schily, Godehard Giese, Lorenz Hochhuth, Pauline Frierson, Wolfgang Michael, Unica-Rosa Blaue-Poppy Kamera Katharina Schelling Schnitt Katharina Lüdin Ton Stefan Bück Szenenbild Winnie Christiansen, Anne Storandt Kostümbild Jana Charlotte Tost Casting Ulrike Müller Koproduzent:in Katharina Lüdin, Ivan Madeo, Stefan Eichenberger, Urs Frey Produzent:in Jana Kreissl, Tobias Gaede Produktion Was bleibt Film Koproduktion Katharina Lüdin Filmproduktion, Contrast Film Zürich

Dienstag, 16.4

18:30 Hausnummer Null, Lilith Kugler, 90 Min. (Wettbewerb D., Berlin-Premiere)

Umsorgt von der Nachbarschaft lebt Chris gemein­sam mit sei­nem Kumpel Alex an einer Berliner S‑Bahn Station. Heroinabhängigkeit bestimmt Alltag und Freundschaft. Auch wenn bei­de immer wie­der von einem „nor­ma­len“ bür­ger­li­chen Leben träu­men, schaf­fen sie es nicht, sich aus dem Teufelskreis zu befrei­en. Erst als Chris in der Notaufnahme nur knapp über­lebt, fasst er einen Entschluss: Er beginnt einen Entzug mit anschlie­ßen­dem Drogensubstitutionsprogramm. Mit einem Einzelzimmer im betreu­ten Wohnheim in Aussicht, schöpft er neue Hoffnung. Nach sechs Jahren auf der Straße steht er den­noch vor nie da gewe­se­nen Herausforderungen. Er will zurück in die Gesellschaft.

Uraufführung 45. Filmfestival Max Ophüls Preis

Regie, Buch Lilith Kugler mit Chris, Alex Kamera Stephan M. Vogt Schnitt David Mardones Ton Tobias Adam Musik Valeriia Khazan Producer Jonatan Geller-Hartung Redaktion Sara Günter (ZDF) Produzent:in Bettina Morlock, Rouven Rech, Teresa Renn Produktion Now Films, Torero Film Koproduktion ZDF – Das klei­ne Fernsehspiel

Montag, 15.4

20:45 Good News, Hannes Schilling, Spielfilm, 75 Min. (Wettbewerb S., Berlin-Premiere)

Leo, Journalist aus Überzeugung, lässt sein Leben in Deutschland hin­ter sich, um im Süden Thailands über eine gehei­me Rebellengruppe zu berich­ten. Zwischen den Recherchen ver­bringt er dort Zeit mit Mawar, der wie­der­um von einer bes­se­ren Zukunft in Deutschland träumt. Leo hilft Marwar bei den Vorbereitungen. Doch bald stellt er fest, dass ihn die Zeit, die er in Marwars Familie ver­bringt, zu schmerz­lich an sein eige­nes Leben in Berlin erin­nert. Um schnel­ler zurück­rei­sen zu kön­nen, ver­fasst Leo den ver­spro­che­nen Artikel, ohne jedoch in Kontakt mit den Rebellen gewe­sen zu sein. Nach und nach kata­pul­tiert er sich – zwi­schen Familie, Beruf und Freundschaft – in eine mora­li­sche Abwärtsspirale.

Uraufführung 45. Filmfestival Max Ophüls Preis

Regie Hannes Schilling Buch Ghiath Al Mhitawi, Hannes Schilling Schauspiel Ilja Stahl, Sabree Matming, Dennis Scheuermann Kamera Falco Seliger Schnitt Marie Fontanel, Paul Gröbel Ton Alexander Wolf Szenenbild Pisuthpak Sukwisit Musik Lena Radivoj Produzent Jost Hering Produktion Jost Hering Filme

Mittwoch, 17.4

18:30 For the time being, Nele Dehnenkamp, D 2023, Dokfilm, 90 Min.(Wettbewerb D., Berlin-Premiere)

Jermaine ver­büßt eine 22-jäh­ri­ge Haftstrafe im berüch­tig­ten Sing Sing-Gefängnis in der Nähe von New York. Er behaup­tet, zu Unrecht wegen Mordes ver­ur­teilt wor­den zu sein. Michelle, die ihren Jugendfreund im ste­ri­len Besuchsraum eines Hochsicherheitsgefängnisses gehei­ra­tet hat, hofft, mit ihm in Freiheit leben zu kön­nen. Unermüdlich kämpft sie dafür, sei­ne Unschuld zu bewei­sen, wäh­rend sie sich gleich­zei­tig als allein­er­zie­hen­de Mutter um ihre jugend­li­chen Kinder küm­mert. In einer zer­mür­ben­den Routine aus Telefonaten, Briefeschreiben und Besuchen in der Haftanstalt, träumt sie von einem idyl­li­schen Familienleben außer­halb der Gefängnismauern.

Uraufführung 66. DOK Leipzig

Regie, Buch Nele Dehnenkamp mit Michelle Bastien-Archer, Jermaine Archer, Paul Scott, Kaylea Scott Kamera, Schnitt Nele Dehnenkamp Ton Nele Dehnenkamp, Stefan Zierock Musik Martin Kohlstedt Produzentin Nele Dehnenkamp, Christine Duttlinger Produktion Filmakademie Baden-Württemberg Verleih Across Nations

Mittwoch, 17.4

21:00 Ellbogen Aslı Özarslan, Spielfilm (Berlin Spotlights)

Ellbogen

Ellbogen erzählt die Geschichte einer jun­gen Frau, die aus der Gesellschaft ver­drängt wird und die Weichen ihres Lebens neu stel­len muss. Man will mit ihr durch die Nacht ren­nen, man will wis­sen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.

DE/TK/FR 2024, 86 Min., Deutsch Türkisch OmU, Regie: Aslı Özarslan, Kamera: Andac Karabeyoglu-Thomas, Schnitt: David J. Achilles, Ana Branea, mit Melia Kara, Doğa Gürer, Jale Arıkan, Haydar Şahin, Orhan Kiliç

Auf trockenen Gräsern

A film by Nuri Bilge Ceylan. In Turkish with German subtitles.

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Samet (Deniz Celiloglu) is a young tea­cher in Eastern Anatolia. While wai­ting seve­ral years for a trans­fer to Istanbul, a series of events make him lose all hope. Until the day he meets Nuray (Merve Dizdar), a young tea­cher like him…

Credits:

TK/FR 2023, 197 Min., türk. OmU
Regie: Nuri Bilge Ceylan
Kamera: Cevahİr Şahİn, Kürşat Üresİn
Schnitt: Oğuz Atabaş, Nuri Bilge Ceylan
Kamera: Cevahİr Şahİn, Nuri Bilge Ceylan
mit: Deniz Celiloğlu, Merve Dizdar, Musab Ekici

Trailer:
Auf tro­cke­nen Gräsern, Trailer OmdU
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Zwischen uns der Fluss

Zwischen uns der Fluss

A film by Michael Klier. In German.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Two very dif­fe­rent young women open up to each other: a quiet, but inten­se gene­ra­tio­nal por­trait from Michael Klier. The film was crea­ted in clo­se con­sul­ta­ti­on with both prot­ago­nists, who also intro­du­ced their own ide­as for dia­lo­gue and sto­ry­line. After a mili­tant envi­ron­men­tal demo, Alice (Lena Urzendowsky) is con­vic­ted of civil dis­o­be­dience and given a com­mu­ni­ty ser­vice sen­tence – loo­king after Cam (Kotti Yun), who has been trau­ma­ti­zed by a racist assault. When Cam deci­des against exten­ding her stay in the cli­nic, Alice takes in the mys­te­rious woman in her house in a nice midd­le-class area of Dresden. But Cam wants to go her own way.

Credits:

DE 2023, 95 Min.,
Regie: Michael Klier
Kamera: Jenny Lou Ziegel, Markus Koop
Schnitt: Gaya von Schwarze
mit: Kotti Yun, Lena Urzendowsky, Laura Tonke, Jeremias Meyer, Vu Dinh

Trailer:
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Opus

Opus – Ryuichi Sakamoto

A film by Neo Sora. No Dialogue.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

On March 28th 2023, legen­da­ry com­po­ser Ryuichi Sakamoto pas­sed away after his strugg­le against can­cer. In the years lea­ding up to his death, Sakamoto could no lon­ger per­form live. Single con­certs, not to men­ti­on spraw­ling glo­bal tours, were too taxing. Despite this, in late 2022, Sakamoto mus­te­red all of his ener­gy to lea­ve the world with one final per­for­mance: a con­cert film, fea­turing just him and his pia­no.
Curated by Sakamoto hims­elf and pre­sen­ted in his cho­sen order, the twen­ty pie­ces per­for­med in the film word­less­ly nar­ra­te his life through his music. The sel­ec­tion spans his enti­re care­er, from his pop­star Yellow Magic Orchestra peri­od, to his magni­fi­cent Bertolucci film scores, to music from his medi­ta­ti­ve final album, 12.
Intimately film­ed in a space he knew well, sur­roun­ded by his most trus­ted col­la­bo­ra­tors, Sakamoto bares his soul through his music, kno­wing this may be the last time that he can pre­sent his art.
A cele­bra­ti­on of an artis­t’s life in the purest sen­se, Ryuichi Sakamoto | Opus is the defi­ni­ti­ve swan song of the bel­oved maestro.

Credits:

JP 2023, 103 Min.,
Regie: Neo Sora
Kamera: Bill Kirstein
Schnitt: Takuya Kawakami

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La Chimera

A film by Alice Rohrwacher. In Italian and English with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Everyone has their own Chimera, some­thing they try to achie­ve but never mana­ge to find. For the band of tom­ba­ro­li, thie­ves of anci­ent gra­ve goods and archaeo­lo­gi­cal won­ders, the Chimera means redemp­ti­on from work and the dream of easy wealth. For Arthur, the Chimera looks like the woman he lost, Beniamina. To find her, Arthur chal­lenges the invi­si­ble, sear­ches ever­y­whe­re, goes insi­de the earth – in search of the door to the after­li­fe of which myths speak. In an adven­tur­ous jour­ney bet­ween the living and the dead, bet­ween forests and cities, bet­ween cele­bra­ti­ons and soli­tu­des, the intert­wi­ned desti­nies of the­se cha­rac­ters unfold, all in search of the Chimera.

Around the world in 14 films

Credits:

IT, FR, CH 2023, 134 Min., ital./engl. OmU
Regie: Alice Rohrwacher
Kamera: Hélène Louvart
Schnitt: Nelly Quettier
mit: Josh O’Connor, Carol Duarte, Isabella Rossellini, Alba Rohrwacher 

Trailer:
LA CHIMERA (Official Trailer, OV/d)
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Evil does not exist

A film by Ryusuke Hamaguchi. In Japaneses with German subtitles.

[Credits] [Tickets & Termine] [Trailer]

Urban ambi­ti­ons clash with natu­re in a quiet vil­la­ge clo­se to Tokyo

Takumi and his daugh­ter Hana live in Mizubiki Village, clo­se to Tokyo. Like gene­ra­ti­ons befo­re them, they live a mode­st life accor­ding to the cycles and order of natu­re. One day, the vil­la­ge inha­bi­tants beco­me awa­re of a plan to build a glam­ping site near Takumi’s house; offe­ring city resi­dents a com­for­ta­ble ‘escape’ to natu­re. When two com­pa­ny repre­sen­ta­ti­ves from Tokyo arri­ve in the vil­la­ge to hold a mee­ting, it beco­mes clear that the pro­ject will have a nega­ti­ve impact on the local water sup­p­ly, caus­ing unrest. The agency’s mis­mat­ched inten­ti­ons end­an­ger both the eco­lo­gi­cal balan­ce of the natu­re pla­teau and their way of life, with an after­math that affects Takumi’s life.

Credits:

Aku wa Sonzai Shinai (悪は存在しない)
JP 2023, 106 Min., japan. OmU
Regie: Ryusuke Hamaguchi
Kamera: Yoshio Kitagawa
Schnitt: Ryūsuke Hamaguchi & Azusa Yamazaki
mit: Hitoshi Omika, Ryo Nishikawa, Ryūji Kosaka,
Ayaka Shibutani

Trailer:
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