Satelliten melden eine Atomrakete, die sich Richtung USA bewegt. Der Countdown bis zum möglichen Einschlag in Chicago tickt; fiebrige Geschäftigkeit bricht bei den für die Verteidigung verantwortlichen Institutionen und Personen aus. Das Prozedere ist eingeübt, trotzdem werden die Experten nervös, als der erste Versuch, die Rakete abzuschießen, misslingt. Und bald stellt sich die Frage nach einem präventiven Gegenschlag. Der Film verfolgt an der Seite mehrerer Protagonisten, von Soldaten auf einer Basis der National Missile Defense bis hoch zum US-Präsidenten, in zeitlichen Schleifen die verzweifelten Aktivitäten bis zum Ablaufen des Countdowns. Dabei rundet sich der atemlos spannende Thriller zur eindringlichen Mahnung, wie schnell aus gegenseitiger nuklearer Abschreckung ein potenziell vernichtender Atomkonflikt werden könnte und dass Aufrüstung als Mittel, Sicherheit und Frieden zu gewährleisten, ein zweischneidiges Schwert ist. (Filmdienst)
Credits:
US 2025, 112 Min., Englisch OmU Regie: Kathryn Bigelow Kamera: Barry Ackroyd Schnitt: Kirk Baxter mit: Idris Elba, Rebecca Ferguson, Gabriel Basso, Jason Clarke, Greta Lee, Jared Harris, Tracy Letts, Anthony Ramos, Moses Ingram und Jonah Hauer-King
Arjun Talwar kam vor vielen Jahren nach Polen. Er arbeitet in Warschau und hat Polnisch gelernt. Die kleine Straße, in der er lebt, kennt er wie seine Westentasche – sie ist ein Mikrokosmos, der die polnische Gesellschaft im 21. Jahrhundert spiegelt. Was auch bedeutet: Talwar ist zwar Teil dieses Mikrokosmos, fühlt sich aber immer noch als Fremder. Freund*innen ausländischer Herkunft teilen seine Erfahrungen – sie können in der multikulturell gewordenen Touristen-Stadt Warschau zwar arbeiten, einkaufen und ihre Freizeit verbringen, werden aber das Gefühl nicht los, dauerhaft im Abseits zu stehen. Talwar nimmt für seinen Film-Essay die Kamera in die Hand und beginnt, im raschen Wechsel zwischen Orten, Szenen und Jahreszeiten diesen Mikrokosmos zu erforschen. Dabei entdeckt er Menschen, Orte und Phänomene, die er bisher übersehen hatte. Er erzählt von Freunden, die an ihrer missglückten Integration gescheitert sind, und findet Menschen, die sein Schicksal teilen. Abwechselnd beobachtet er seine unmittelbare Umgebung und sich selbst. Dabei stellt er im Off-Kommentar immer wieder die Frage: Muss ich mich ändern oder muss die polnische Gesellschaft sich ändern, damit Zugezogene selbstverständlch Teil der Gemeinschaft werden können? [Rainer Mende]
„Seit über dreizehn Jahren lebt Arjun Talwar in der Ulica Wilcza in Warschau. In BRIEFEAUSDERWILCZA macht er diese Straße zu einem sozialen und emotionalen Resonanzraum. Mit ruhiger Kamera und persönlichem Voice-Over führt Talwar Gespräche mit Nachbarinnen, Händlerinnen, Freundinnen, Straßenmusikerinnen. Es entstehen beiläufige, oft intime Dialoge über Kindheit, Politik, Trauer, Heimat und Identität – darüber, was Zugehörigkeit ausmacht und was sie erschwert. Verwoben mit diesen Straßenszenen ist Talwars eigene Geschichte: die Entscheidung, gemeinsam mit seinem besten Freund Adi nach Polen zu ziehen, seine Faszination für die polnische Kultur und die unterschiedlichen Wege, die ihre Leben schließlich nahmen. Mit feinem Humor und präzisem Blick versammelt der Dokumentarfilm Stimmen, Körper und Sprachen in ihrer Nähe und Unterschiedlichkeit. Am Ende bleibt eine leise, offene Frage: „Wie viele Jahre muss jemand an einem Ort leben, um von dort zu sein?” Vision Kino
„Ich habe alles genau geplant“ behauptet JB (Josh O’Connor), als er seinen Kumpanen von seinem Plan erzählt. Er ist der Anführer, das Mastermind, doch selbst wenn man mit den Filmen von Kelly Reichardt nicht vertraut sein sollte, ahnt man schon nach wenigen Minuten von „The Mastermind“, dass der Titel ironisch gemeint ist.
Zusammen mit seiner Frau Terri (Alana Haim) und den zwei Kindern lebt JB in einer Kleinstadt in Massachusetts, es ist 1970, Richard Nixon sitzt im Weißen Haus, im fernen Vietnam tobt seit Jahren ein Krieg, gegen den auf den Straßen zu Hause mit zunehmender Vehemenz protestiert wird. Eigentlich ist JB Schreiner, doch einen festen Job hat er nicht. Sein Vater (Bill Camp), ein geachteter Richter, und seine Mutter (Hope Davis) unterstützen ihn, finanzieren ein Leben, das dahinplätschert, ohne Ziel und Plan.
Der geplante Einbruch in einem kleinen lokalen Museum, wo die Gemälde des selbst in seiner Heimat wenig bekannten amerikanischen Malers Arthur Dove Ziel von JBs Plan sind, soll alles ändern, aber was genau? Erstaunlicherweise gelingt der Plan, zumindest landen die vier Gemälde am Ende in JBs Familien-Kombi.
Kurz darauf sind seine Komplizen schon in Polizeigewahrsam und JB auf der Flucht. Seine Frau und die Kinder lädt er bei den Schwiegereltern ab und fährt los, mit dem Ziel Kanada, wohin es in den frühen 70ern vor allem Kriegsdienstverweigerer zog, wo aber auch ein Dieb Unterschlupf finden könnte.
Schon des öfteren hat Kelly Reichardt Genrefilme gedreht, die den Regeln ihres Genres folgten, sie aber gleichzeitig unterliefen und damit die ihnen zu Grunde liegende Ideologie hinterfragten. „Meek’s Cutoff“ war ein Anti-Western, „Night Moves“ ein Anti-Thriller, nun also ein Anti-Heist-Film. Das alle drei Genre traditionell starke, souveräne Männer-Figuren in den Mittelpunkt stellen, die auf Grund ihrer Cleverness und Maskulinität ihre Ziele erreichen, macht die Genre-Dekonstruktionen bei Kelly Reichardt zu Reflexionen über die Krise der Männlichkeit.
Perfekt besetzt wirkt dabei in diesem Fall Josh O’Connor, der schon als etwas verhuschter junger Prince Charles in „The Crown“ Männlichkeit eher vorgab, als wirklich verkörperte und auch in Spielfilmen wie „La Chimera“ oder zuletzt „Challengers“ Männer-Figuren spielte, die an den Erwartungen an ihr Geschlecht zu scheitern drohten.
Betont passiv spielt O’Connor in „The Mastermind“, wirkt weniger in Kontrolle, als Getrieben von den Ereignissen, die er selbst, ohne die Konsequenzen wirklich zu durchschauen, in Bewegung gesetzt hat. Immer deutet Reichardt dabei den historischen Kontex an, zeigt TV-Berichte aus Vietnam, lässt JB an Demonstrationen gegen den Krieg vorbeifahren. In welchem Zusammenhang das persönliche Schicksal JBs und die gesellschaftliche Realität der USA um 1970 stehen lässt Reichardt offen, sie bietet Interpretationsmöglichkeiten an, hält sich selbst aber zurück. Man kann „The Mastermind“ daher auch einfach nur als Tragikomödie über einen Mann lesen, der sich selbst überschätzt oder als Genrefilm, der die Konventionen seiner Form dekonstruiert. Vor allem aber ist es ein weiterer, sehr spezieller Kelly Reichardt-Film, inzwischen fast selbst ein eigenes Genre.
Michael Meyns
Credits:
US 2025, 110 Min., engl. OmU Regie & Schnitt: Kelly Reichardt Kamera: Christopher Blauvelt mit: Josh O’Connor, Alana Haim, Hope Davis, John Magaro, Gaby Hoffmann, Bill Camp
Trailer:
THEMASTERMIND | Offizieller Trailer | Ab 16. Oktober im Kino
Ein Film, wahrhaft ins Offene gedreht, Zusammenhängen folgend, obwohl sich – als er begonnen wurde – das Geschehen nicht vorhersehen lässt. Liat wird am 7. Oktober 2023 von Mitgliedern der Hamas gewaltsam aus ihrem Kibbuz entführt, kurz danach dreht Brandon Kramer mit ihrer Familie. Er ist dabei, sehr nah, wenn die Eltern Yehuda und Chaya versuchen, mit ihrer Angst umzugehen – oder im Austausch mit Behörden Einfluss zu nehmen auf das Schicksal ihrer erwachsenen Tochter und das ihres Gatten. Als US-Bürger fliegt Yehuda in die USA, begleitet von Liats Sohn, den nicht nur die öffentliche Aufmerksamkeit belastet, und Liats Schwester, die versuchen wird, Yehudas Temperament und Wut abzufangen. Denn Polarisierung gibt es auch in dieser Familie: Der Vater sieht trotz seines Schmerzes Israels Rolle im Nahost-Konflikt kritisch, ist Pazifist und lässt sich auch im geopolitischen Epizentrum von Diplomatie und Trauma nicht vom Weg der Aussöhnung abbringen. Beharrlich schwimmt er gegen den Strom, legt sich mit sich selbst und allen an und schimpft auf die israelische Regierung. Ein offener Film zur Stunde. Einsichten kommen nicht von der Politik, sondern von Liats Familie.
Berlinale Dokumentarfilmpreis 2025. Die Jury begründete die Entscheidung folgendermaßen: „Manchmal kann ein Film etwas bewirken, wozu nichts sonst in der Lage zu sein scheint. Eine Familie beschließt, im schlimmsten Moment ihres Lebens einem Filmteam die Tür zu öffnen. Die Regisseure begegnen dieser Geste nicht nur mit Umsicht und Respekt vor dem Schmerz dieser bestimmten Familie, sondern auch vor dem kollektiven Schmerz. Es entsteht ein Raum, in dem die Komplexität von Gewalt und Gerechtigkeit und die Widersprüche der Geschichte nicht zum Schweigen gebracht, sondern thematisiert werden. HOLDINGLIAT zeigt nicht den Weg der Rache, sondern den der Menschlichkeit, bei dem wir aufgefordert sind, über unseren Tellerrand zu schauen und uns um unsere Nachbarn zu kümmern, anstatt sie zu töten.“
Credits:
US 2025, 97 Min., Englisch, Hebräisch OmU Regie: Brandon Kramer Kamera: Yoni Brook, Omer Manor Schnitt: Jeff Gilbert
In die Sonne schauen, der erste deutsche Film im Wettbewerb von Cannes seit Toni Erdmann, sorgte dort direkt zu Beginn für Furore, und erhielt am Ende den Preis der Jury (ex aequo mit Sirāt). Der eigenwillige und komplexe Film umspannt 100 Jahre, seine unchronologische und verschachtelte Erzählweise verdeutlicht die Verbindung der Schicksale und macht sie geradezu erfahrbar. Ein Vierseithof in der Altmark, einer alten Kulturlandschaft im Norden Sachsen-Anhalts, bildet den Mittelpunkt des Geschehens, wobei Haus, Scheune, Garten, Felder und vor allem der nahe Fluss die Erzählung wechselweise bestimmen. In vier Zeitrahmen, Kaiserreich, Ende des 2. Weltkriegs, 1980er Jahre DDR und Gegenwart, folgen wir den Protagonistinnen, Mädchen wie Alma, Teenager wie Angelika und Erika, jungen Frauen wie Lenka. Das Haus verändert sich, jede Epoche hat ihren eigenen Stil, doch der Vergangenheit ist nicht zu entkommen. Religiöse, soziale und politische Zwänge, versteckte Begierden und patriarchalische Herrschaft schaffen generationenübergreifende Traumata, die geistergleich die Zeit überdauern – so, wie es der internationale Titel Sound of Falling ausdrückt: Das Fallen ist stets leise, die Erschütterung wiegt umso schwerer. „Die Handlung dieses überaus assoziativen Bilder- und Tonreigens, dieses Kaleidoskops von Perspektiven und Konstellationen auch nur annähernd sinnvoll zu beschreiben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit und würde diesem ebenso vielschichtig-komplexen wie meditativen Werk auch nicht gerecht. Überhaupt hat man nach dem Verlassen des Kinos den drängenden Wunsch, diesen Film ein zweites, ein drittes und am besten noch ein viertes Mal zu sehen. Man würde zweifellos dabei immer wieder neue Details, neue Verbindungen erkennen, aufregende Entdeckungen machen. Das Bild, das man sich von dem Film gemacht hat, würde sich verändern. Klar bliebe aber sicherlich: In die Sonne schauen ist ein Meisterwerk, ein Solitär des Kinos, ein Monstrum von einem Film, das sich wie gesagt beständig verändert, bis ins Unermessliche wächst.“ kino-zeit.de
Preis der Jury – Cannes 2025
Credits:
DE 2024, 149 Min., Regie: Mascha Schilinski Kamera: Fabian Gamper Schnitt: Evelyn Rack Darsteller*innen: Luise Heyer, Lena Urzendowsky, Claudia Geisler-Bading, Lea Drinda, Hanna Heckt
Trailer:
Kinotrailer „In die Sonne schauen” – Kinostart 28. August 2025
Als die Protagonistin mit einem Bekannten, den sie von früher kennt, in der Bar eines Kinos sitzt, prangt links ein Plakat von Kuhle Wampe (1932) und rechts eines von Europa ’51 (1952). Dazwischen verschluckt sich der Bekannte am Rotwein, vielleicht weil er unablässig Zen-Weisheiten zum Besten gibt. Brecht wird nicht nur einmal erwähnt und Rossellinis Film spiegelt sich nicht nur im Titel von Kontinental ‘25, sondern liefert mit dem Neorealismus auch den filmischen Modus, in dessen Tradition der Regisseur Radu Jude seinen Film sieht. Jude arbeitet sich in seinen sarkastischen Tragikomödien durch Geschichte und Gesellschaft Rumäniens. Aferim! behandelte das Schicksal der versklavten Roma im 19ten Jahrhundert, Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehendie Beteiligung am Holocaust. Bad luck banging or loony porn kam als Gesellschaftssatire daher und gewann den Goldenen Bären. Damals in der Maskenzeit. Selbstverständlich trugen auch im Film alle Masken (über den Masken). So verblüffend einfach und genau ins schwärzeste Schwarz treffen nur rumänische Filme und deshalb lohnt sich der Gang durch den Saurierwald von Cluj, der zweitgrößten, aufstrebenden Metropole Rumäniens: Transsilvaniens finest. Denn so beginnt Kontinental ‘25, ein Flaschensammler flucht sich suchend durchs Vergnügungsgelände, verliert seinen Unterschlupf und verzweifelt kurzerhand am Schicksal. Die zuständige Gerichtsvollzieherin fühlt sich schuldig und fängt ihre Suche nach Sinnhaftig- keit in den zerklüfteten Gebilden der Stadt aus Prachtbauten der Zeit der Doppelmonarchie, Plattenbauten der Sowjetzeit und Glas/Alu Klötze kapitalistischer Prägung an. Silbernen Bär 2025 für das beste Drehbuch.
„First life takes time, then time takes life. Now the next move‚s up to me“ David Berman
“Das Thema ist ernst, sicher, doch das hält ihn (Radu Jude) nicht davon ab seinen bösen Witz einzustreuen, ironische Brechungen, Absicherungen und Provokationen zu etablieren. Man muss mittlerweile nicht mehr erwähnen, wie gut das gelingt, wie zielsicher Jude zwischen galligem Humor und weltlichen Problemen chargiert, Klassenfragen, Banalitäten, philosophische Diskurse und absurde Profatäten zusammenbringt. Das funktioniert auch hier wieder ganz großartig, es ist ein himmelschreiend komischer Film geworden, immer kurz vorm Zynismus, diesen aber nur hervor-blitzen lassend, ohne ihm je wirklich zu verfallen.“ Benedikt Guntentaler, Artechock
1992 verübten Nazis Brandanschläge auf zwei Wohnhäuser im schleswig-holsteinischen Mölln, drei Menschen kamen ums Leben. Die Stadtverwaltung erhielt hunderte Briefe, die an die Angehörigen der Opfer gerichtet waren, aber mangels einer genauen Adresse dort landeten, Beileids- und Solidaritätsbekundungen an die Überlebenden, Zeichnungen, Gedichte, kleine Trostgeschenke. Einige wurden beantwortet, alle geöffnet und anschließend archiviert – kein einziger wurde weitergeleitet, bis sie 27 Jahre später sie zufällig entdeckt wurden. Der Film nimmt die Briefe zum Anlass, die Unfähigkeit der Behörden, mit solch‘ einer monströsen Tat umzugehen, einmal mehr aufzuzeigen. Im Mittelpunkt steht vor allem aber der Kampf der Überlebenden mit den Folgen der Tat, auch heute noch. Der damals 7‑jährige Ibrahim ist aktiv dabei, die Erinnerung an den Anschlag wach zu halten und über Rassismus in Deutschland zu informieren. Mit ihm besucht der Film drei Verfasserinnen, die Martina Priessner ausfindig gemacht hat. Hätten die Briefe, wären sie damals angekommen, überhaupt geholfen? Die Antwort ist ja, sie hätten zumindest das Gefühl, vollkommen allein zu sein mit der eigenen Trauer, mildern können.
„Struktureller Rassismus hat nach der eigentlichen Tat bei den Überlebenden zu weiteren Verletzungen geführt. Regisseurin Martina Priessner gibt den Zuschauer*innen einen Einblick in ein hoch komplexes Geflecht aus Trauer, Angst, Wut und Liebe, in dem die Kinder der Familie Arslan aufwuchsen. Sie zeigt auch, wie das neu gegründete Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland in Köln sich der Briefe annimmt. Sorgsam, respektvoll und in enger Absprache mit den Betroffenen kümmern sich dessen Mitarbeitende um die Zeitzeugnisse, die tief in die deutsche Seele blicken lassen. Mit einem ganz ähnlichen Ethos befasst sich Die Möllner Briefe mit den Folgen der rechtsextremen Gewalttat.“ Eva Szulkowski | indiekino
Credits:
DE 2025, 96 Min., deutsch, türkische Originalfassung mit deutschen und türkischen Untertiteln Regie: Martina Priessner Schnitt: Maja Tennstedt Kamera: Ayşe Alacakaptan, Julia Geiß
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