All we imagine as light

Ein Film von Payal Kapadia. Ab 19.12. im fsk.

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In Mumbai gerät der Alltag der Krankenpflegerin Prabha aus den Fugen, als sie über­ra­schend ein Geschenk von ihrem Ehemann aus Deutschland erhält. Während Prabha sich von ihm ent­frem­det hat, sucht ihre jün­ge­re, frisch ver­lieb­te Mitbewohnerin nach Raum für Zweisamkeit mit ihrem Freund. Zufällig ent­de­cken die Frauen am Strand einen Ort, an dem sich ihre Sehnsüchte erfül­len sol­len. Alternativ: Die Krankenschwester Prabha lebt mit ihrer jün­ge­ren Kollegin und Mitbewohnerin Anu in Mumbai. Prabha hat sich von ihrem Ehemann ent­frem­det und ver­sucht, ihr ver­gan­ge­nes Leben zu ver­ges­sen. Stattdessen stürzt sie sich in die Arbeit. Als Prabha von ihrem Mann ein uner­war­te­tes Geschenk erhält, bringt das ihr Leben gehö­rig durch­ein­an­der. Währenddessen ist die unbe­schwer­te Anu auf der Suche nach einem Ort in der Stadt, an dem sie mit ihrem Geliebten intim sein kann. Eines Tages bege­ben sich Prabha und Anu auf einen Ausflug ans Meer. Dort sto­ßen sie auf einen mys­ti­schen Wald. Der Ort ist ein Raum der Freiheit und ver­hilft den Frauen zur Verwirklichung ihrer Träume. 

Wettbewerb Cannes Filmfestival 2024. Mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet.

Credits:

IN, FR, NL, LU 2024, 114 Min., Malayalam, Hindi OmU
Regie: Payal Kapadia
Kamera: Rabadir Das
Schnitt: Clément Pinteaux
mit Kani Kusruti, Divya Prabha, Chhaya Kadam, Hridhu Haroon 

Trailer:
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