Am 31.1.
Seit 2002 findet in Frankfurt am Main der Georg Solti Dirigentenwettbewerb statt, für den sich junge Dirigenten bewerben können. Aus hunderten Bewerbungen werden 24 eingeladen, die mit lokalen Orchestern arbeiten und vor den Augen einer Jury ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen.
Fünf der Teilnehmer am Wettbewerb von 2008 beobachtete Götz Schauder für seine Dokumentation: Den erst 20 Jahre alten Usbeken Aziz Shokhakimov, einer der jüngsten Teilnehmer aller Zeiten, der dennoch schon ein enormes Selbstvertrauen an den Tag legt. Die aus Mexiko stammende, in New York arbeitende Alondra de la Parra, den erfahrenen Engländer James Lowe, den kopflastigen Deutschen Andreas Hotz und den späteren Gewinner des Wettbewerbs, den Japaner Shizuo Kuwahara.
„Letztlich bleibt es ein Geheimnis, warum der eine dirigieren kann und der
andere nicht”, sagte Sir Georg Solti.
Deutschland 2015, 84 Min., OmU Buch, Regie, Schnitt: Götz Schauder Produktion: Hubertus Siegert Kamera: Mark Liedtke, Cornelia Schendel, Nina Werth, Bahman Kormi, Rainer Krausz, Anna Berger Mitwirkende: Aziz Shokhakimov, Alondra de la Parra, James Lowe, Andreas Hotz, Shizuo Z Kuwahara
Island 2015, ein Film von Grímur Hakonarson. Ab 1.1. im fsk.
Man könnte ihn auch „Von Menschen und Schafen“ nennen, oder „Männer, die auf Schafe starren“, spielen doch die liebenswert-einfachen Einschlafhilfen eine wichtige Rolle in diesem Film. Die eigentlichen „Sturen Böcke“ jedoch sind hier Kiddi und Gummi, 2 Brüder, die zwar Hof an Hof wohnen, aber seit 40 Jahren kein Wort mehr miteinander geredet haben. Sie leben im rauen Norden Islands, wo nicht viel wächst und die Schafzucht überlebenswichtig ist. Nach einem durchaus lustigen anzuschauenden, aber für die Beteiligten sehr ernsten Zuchtwettbewerb, den Kiddi mit seinem Bock gewinnt, schaut sich sein Bruder misstrauisch und eifersüchtig heimlich dessen Schafe an. Er meint, eine Krankheit zu entdecken und schaltet das Veterinäramt ein, und traurigerweise geht die Sache aber nach hinten los.
ausgezeichnet mit dem Prix „Un Certain Regards“, Cannes 2015 und nominiert für den Europäischen Filmpreis
»Die Bilder des norwegischen Kameramanns Sturla Brandth Grovlen … setzen die spektakulären Landschaften Islands in brillantes Licht, aber ohne diese zu überhöhen, ihnen ein Pathos zuzuschreiben, dass sich auf die Figurenkonstellation übertragen soll.
Es ist bemerkenswert, wie unprätentiös Hakonarson erzählt, mit bewusstem Einsatz der filmischen Mittel, aber ohne diese auch nur in einem Moment auszustellen. Mit ganz wenigen Worten entwickelt sich die Geschichte, mehr als Sprache erzählen die Gesichter der Schauspieler vom Leben, von Konflikten, deren Ursachen längst vergessen sind und von einer Art Versöhnung, die redselig und rührselig hätte sein können. So präzise Grímur Hakonarson seinen Film begonnen hat, so bringt er ihn auch zu Ende und findet ein wunderbares Schlussbild in einem an bemerkenswerten Momenten ohnehin reichen Film.« Michael Meyns | programmkino.de
Zur Preview am Sonntag, den 13.12.2015 um 13:00 Uhr. erwarten wir den Regisseur Grimur Hákonarson sowie die beiden Hauptdarsteller Sigurður Sigurjónsson und Theodór Júlíusson, dazu den Kameramann Sturla Brandth Grøvlen (Deutscher Filmpreis – Beste Kamera für VICTORIA), den Produzenten Grímar Jónsson und den Komponisten Atli Örvarsson.
Moderieren wird der Filmjournalist Jörg Taszman.
Hrútar
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OT:Hrútar Island 2015 93 Min. isl. OmU
Regie, Buch: Grímur Hakonarson
Kamera: Sturla Brandt Grovlen
Schnitt: Kristján Loðmfjörð
mit Sigurdur Sigurjónsson, Theodór Júlíusson, Charlotte Böving, Gunnar Jónsson, Sveinn Ólafur Gunnarsson
Danny will Veränderung, auch der Körper soll anders werden und dafür bezahlt er das Fitnessstudio gleich mal Jahre im Voraus. Das Geld dafür hat er, weil die Mutter gestorben ist und ihm unverhofft eine größere Summe vererbt hat. Davon kauft er sich noch ein riesiges Haus, eine E‑Gitarre und ein paar vereinzelte Möbelstücke. Kate, seine Fitnesstrainerin, hat zwar einen perfekten Körper, aber noch keinen passenden Mann gefunden. Und Trevor, dem das Fitnessstudio gehört, will vergrößern und dafür braucht er Geld.
Dass der Erzählfluss ungewöhnliche Wege einschlägt, macht den Reiz dieses entspannten Films aus. Andrew Bujalski, bekannt geworden mit kleinen, kostengünstigen Mumblecore-Filmen, arbeitete diesmal mit prominenteren Schauspielern und größerem Budget – und bleibt doch ganz eigensinnig dabei.
USA 2015, 105 Min., engl. OmU
Buch und Regie: Andrew Bujalski Kamera: Matthias Grunsky Schnitt: Robin Schwartz Mit: Guy Pearce, Cobie Smulders, Kevin Corrigan u.a.
Als sein Vater stirbt, ist Simon erst 4 Jahre alt. Ein Plakat mit einem Bild vom Vater, darunter die Ankündigung eines Seminars, beeindruckt später die Schulkameraden, die zu Besuch sind, denn sein Name ist ihnen ein Begriff: Der Sozialpsychologe Peter Brückner war in den 70er Jahren eine Symbolfigur der Westdeutschen Protestbewegung.
Dreißig Jahre später begibt sich Simon auf die Suche nach dem Vater. Er spricht mit Freunden, Kollegen und ehemaligen Studenten, die dagegen protestierten, dass Peter Brückner als vermeintlicher RAF-Sympathisant Lehrverbot erteilt wurde. Simon trifft seine älteren Halbgeschwister, die sich daran erinnern, als der Vater zu Hause viele Leute empfing, die um Rat fragten. Und er geht weiter zurück in die Vergangenheit, bis zur Kindheit des Vaters während der Nazi-Diktatur, wovon nur noch Bilder Auskunft geben. Dabei macht sich Simon die Fragestellung des Vaters zu eigen: Ihn interessiert das Verhältnis von Geschichte und Lebensgeschichte.
Gewinner des Deutschen Wettbewerbs beim Dokfest München 2015: „Aus dem Abseits ist sensibel und virtuos in der Verwendung vielfältiger Mittel. Ein Film, der über das fragmentarische Wesen der Erinnerung, vielleicht des Dokumentarischen per se, erzählt – ihre Fragilität und Konstruiertheit. Auf diese Weise macht er Peter Brückner wieder lebendig. Wir wollen ihn lesen, mehr wissen, ihn kennenlernen – den Intellektuellen, wie den Vater.“
(aus der Jurybegründung)
D 2015, 112 Min.,
Regie: Simon Brückner
Kamera: Isabelle Casez
Schnitt: Sebastian Winkels
Am 6.12. mit anschließendem Filmgespräch mit Simon Brückner
Filmregisseurin Margherita hat viele Baustellen zu bewältigen. Gerade hat sie sich von Ihrem Freund getrennt, der aber als Schauspieler auch beim aktuellen Filmdreh dabei ist. Tochter Livia, die beim Vater lebt, pubertiert heftig und lässt sich von ihr nichts mehr sagen. Der neu eingetroffene US-amerikanische Hauptdarsteller Barry Huggins erweist sich als Meister der Selbstüberschätzung und bringt mit albernen Starallüren die Dreharbeiten ins Stocken. Ihre größte Herausforderung besteht aber darin, damit zurechtzukommen, dass ihre kranke Mutter nicht mehr lange zu leben hat. Und während ihr Bruder Giovanni sich liebevoll um die Mutter kümmert, ist seine Schwester mit der Situation völlig überfordert. Margherita steckt in einer Ausnahmesituation, in der sie Berufliches und Privates, Ängste und Realität zunehmend mischt, und mit ihr der Film. Angestrengter Filmdreh und kontemplative Zurückgezogenheit wechseln sich ab, scheinen sich zu kommentieren. Motive, Satzfetzen, Gedanken überlagern sich in beiden Sphären und rauben Margherita nicht nur den Schlaf, sondern kratzen arg an ihrem Selbstverständnis.
„Mia Madre ist einerseits ein typischer Moretti-Film. Ausgewogen, komisch, tragisch, menschlich. Andererseits aber auch eine weiter gereifte Version seines meist angenehm egozentrischen Schaffens, ein Vor-Alterswerk, dass schon jetzt Vor-Freude auf seinen nächsten Film in rund vier Jahren weckt.“ Sennhausers Filmblog
It, F, D 2015 106 Min. ital. OmU Regie: Nanni Moretti Buch: Francesco Piccolo, Nanni Moretti, Valia Santella Kamera: Arnaldo Catinari Schnitt: Clelio Benevento mit: Margherita Buy, Nanni Moretti, John Turturro, Pietro Ragusa, Antonio Zavatteri, Giulia Lazzarini
Die Cinespañol Filmtournee (26.11. – 2.12.) zeigt auf Festivals prämierte lateinamerikanische und spanische Filme. Sie besteht in dieser Auflage aus den folgenden vier Titeln:
Por las Plumas – Ein Hahn für ein Hallelujah Chalo, ein Nachtwächter in Costa Rica, möchte unbedingt ins Hahnenkampfgeschäft einstei-gen. Doch so einfach ist das nicht, denn erstens bekommt er den Hahn nicht, den er will und zweitens wohin damit, wenn er ihn hat. Skurrile Charaktere, auf die er trifft, begleiten ihn auf der Suche nach seinem Glück und dem des Hahns. Costa Rica 2013, 85 min, span. OmU, Regie: Neto Villalobos ,
26.11. 22:15 & 30.11. 21:30
Paco de Lucía – Auf Tour! Der Film begleitet einen der bekanntesten Flamenco Gitarristen weltweit auf Konzerten, Studioaufnahmen und in sein privates Refugium. Gedreht von seinem Sohn Curro Sánchez Varela kurz vor Paco de Lucia´s Tod im Februar 2014.
Spanien 2014, 95 Mon., span. OmU, Regie: Curro Sánchez,
27.11. & 2.12. 21:30
Como ganar enemigos – Wie man sich Feinde macht Lucas, ein junger Anwalt aus Buenos Aires lernt die gutaussehende Barbara in einem Cafe kennen. Lucas hält sie für perfekt, da sie sich wie er für Literatur in-teressiert und nimmt sie gleich bei ihrem ersten Date mit nach Hause. Am nächsten Morgen sind Barbara und sein Geld, das er am Tag zuvor für die Anzahlung seines Appartments abgehoben hatte, weg. Fest entschlossen, sein Geld wiederzubekommen, beginnt er sie zu suchen. Argentinien 2014, 78 Min., span. OmU, Regie: Gabriel Lichtman
28.11. 21:30
A 60 km/h Mario aus Uruguay möchte mit seinen etwas mehr als 50 Jahren nochmal etwas anderes machen und beschließt mit seinen beiden Söhnen in einem alten Citroën Méhari um die Welt zu fahren – fast ohne Geld und gegen alle Widerstände. Uruguay 2014, 90 Min., span. OmU, Regie: Facundo Marguery
29.11.& 1.12. 21:30
Die wohlhabende alternde Europäerin Anne verlebt ihre Tage auf einer idyllischen Insel in der Karibik. Mit der mehrere Jahrzehnte jüngeren Einheimischen Noeli führt sie eine Beziehung, die von emotionaler wie finanzieller Abhängigkeit bestimmt ist. Als Noeli plötzlich schwanger wird, kommt die Liebe auf den Prüfstand. Sinnlich und subtil beleuchtet das Regie-Duo Laura Amelia Guzmán und Israel Cárdenas eine lesbische Beziehung in postkolonialen Zeiten. (Filmfest München)
Besonders interessant an dem Film ist das Spannungsfeld, in dem sich die Figuren bewegen: Nie kann man sich sicher sein, ob und welche Handlungen und Emotionen gerade echt oder falsch sind, was die Protagonisten bisweilen selbst nicht zu wissen scheinen und bei den komplizierten Abhängigkeitsverhältnissen auch nicht verwunderlich ist. Diese Offenheit oder auch Doppelbödigkeit hält der Film bis zum Schluss durch.
Argentinien, Mexiko, Dominikanische Republik 2014, 85 Min., spanisch/englisch/französische OmU Regie: Laura Guzmán und Israel Cárdenas Kamera: Israel Cárdenas, Jaime Guerra Schnitt: Andrea Kleinman mit: Geraldine Chaplin, Yanet Mojica, Ricardo Ariel Toribio
Die Quelle allen Lebens ist das Wasser. In einem Prolog nähert sich Patricio Guzmán der existenziellen Bedeutung des Wassers von der chilenischen Küste bis hin zu Wasservorkommen in fernen Galaxien aus verschiedenen Blickwinkeln. Den Fokus legt der Filmemacher auf die Wasservölker im Süden Chiles und Westpatagonien, deren Lebensweise aufs Engste mit der Natur und dem Wasser verknüpft war, bis die britischen Eroberer die Naturvölker an der Schwelle zum 20. Jahrhundert auslöschten.
Die weit verzweigte Struktur von „Der Perlmuttknopf“ verknüpft die Vergangenheit mit der Gegenwart, indem sie den Bogen von der Kolonialzeit bis zur Militärdiktatur spannt. Wie schon bei „Nostalgia De La Luz“ verliert Patricio Guzmán… das Thema aller erzählerischen und poetischen Abschweifungen zum Trotz nicht aus den Augen. Mit historischen Fotografien und Archivaufnahmen sowie Zeitzeugeninterviews nutzt Guzmán auch etablierte Techniken des Dokumentarfilms. Die kunstvollen Landschaftsbilder machen indes einen Kontrast zu den historischen Schrecken auf, die der Dokumentarfilm ans Tageslicht befördert. (Christian Horn)
Die Filme von Patricio Guzmán zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass seine philosophischen, überhöhten – manch einer sagt auch esoterischen – Ausführungen immer wieder und geradezu zwangsläufig durch die geschichtlichen, politischen Vorkommnisse geerdet werden.
Der Perlmuttknopf – El Botón de Nácar
Der Perlmuttknopf – El Botón de Nácar
Der Perlmuttknopf – El Botón de Nácar
Der Perlmuttknopf – El Botón de Nácar
Der Perlmuttknopf – El Botón de Nácar
Chile, Spanien, Frankreich 2015, 82 Min., span. OmU
Regie: Patricio Guzmán
Schnitt: Emmanuelle Joly Musik: José Miguel Miranda, José Miguel Tobar, Hugues Maréchal Kamera: Katell Djian
Ein Film von Godehard Giese. Ab 3.12. im fsk Kino.
Charlotte ist Schriftstellerin und hat sich auf eine Mittelmeerinsel zurückgezogen, um an ihrem neuen Roman zu schreiben. Ihre Inspiration findet sie im Alltag, im Leben der sie umgebenden Menschen. Wie bei ihren Nachbarn Robert und dessen Freundin Karolin, in deren Beziehung es anfängt ein wenig zu kriseln. Doch besonders ihre Vermieterin Renate, die sich auf auf der Insel zu Ruhe gesetzt hat, scheint ein wunderbares Vorbild für ihre neue Hauptfigur – die Ehefrau eines Astronauten – zu sein.
Renates Ehemann war Matrose, doch eines Tages kam er nicht mehr zurück. Immer tiefer taucht Charlotte in die Vergangenheit von Renates Leben ein – und immer stärker wird sie dabei mit ihrer eigenen schmerzlichen Vergangenheit konfrontiert.
Der Film erzählt auf eine sehr eigensinnige und poetische Weise nicht zuletzt von Verlust eines geliebten Menschen und einer Sehnsucht, deren pure Existenz schon wichtiger als ihre Erfüllung zu sein scheint.
D 2015, 77 Min.
Regie, Buch, Produzent: Godehard Giese
Kamera: Eric Ferranti
Schnitt: Trang Nguyen, Jules Herrmann
mit: Stephanie Petrowitz, Ruth Diehl, Hubertus Hiess, Ursula Renneke, Svana Burger, Godehard Giese u. a.
„Drei Menschen aus Sri Lanka, die sich als Familie ausgeben, damit sie die Insel verlassen und in Europa Asyl beantragen können. Einer von ihnen, Dheepan, ist Kämpfer der Tamil Tigers. In den ersten Szenen sieht man, wie Leichen verbrannt werden und er neben dem Feuer steht, einmal hält die Kamera auf einen Schädel, in dem Flammen lodern; später erfährt man, dass Regierungstruppen Dheepans Einheit und Familie getötet haben. Auch die anderen beiden Figuren, Yalini und Illayaal, hält die Erinnerung an den Bürgerkrieg im Würgegriff. Die drei landen in einer Cité am Rand von Paris, in einer üblen Gegend, Drogengangs beherrschen sie. Dheepan wird Hausmeister, Yalini kocht für einen älteren, auf Hilfe angewiesenen Mann, Illayaal geht in die Schule, für Augenblicke wird aus den vorgetäuschten Familienbanden echte Zuneigung, dann wieder verzweifelt jeder der drei an der Zwangsgemeinschaft. Audiard, der zuletzt „Der Geschmack von Rost und Knochen“ (2012) drehte, versucht hier ohne Zweifel etwas Interessantes: Je mehr er den Protagonisten als Krieger anlegt, umso weiter ragt ins Flüchtlingsdrama der Genrefilm. Der Asylbewerber erscheint bei Audiard nicht als auf Hilfe und Almosen angewiesene Figur, sondern als jemand, der, so es darauf ankommt, viel Handlungsmacht hat.“ Cristina Nord
Goldene Palme Cannes 2015
F 2015, 115 Min., französisch, tamilische OmU
Regie: Jacques Audiard Buch: Jacques Audiard, Thomas Bidegain, Noé Debré Kamera: Éponine Momenceau Musik: Nicolas Jaar Schnitt: Juliette Welfling Darsteller: Antonythasan Jesuthasan, Kalieaswari Srinivasan, Claudine Vinasithamby, Vincent Rottiers
DHEEPAN (Official Trailer) Goldene Palme deutsch
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